Kreuzspitze - höchster Berg im bayrischen Teil der Ammergauer Alpen
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Als höchster Berg im bayrischen Teil der Ammergauer Alpen ist die Kreuzspitze natürlich ein Anziehungspunkt für Bergsteiger.
Obwohl prestigeträchtig, so ist der Berg doch noch lange nicht überlaufen. Freilich steigen an einem schönen Sonntag viele Leute hinauf, dennoch verläuft sich (außer im Gipfelbereich) das Ganze in recht erträglichem Maße.
Außerdem muss sich jeder aus eigener Kraft mindestens 1100 Höhenmeter hochquälen, das macht die Besteigung dieses schönen Gipfels zu einer ehrlichen Sache.
Es gibt schon einige aussagekräftige Berichte, daher das Wichtigste in Kürze:
Zu Beginn überquert man ein ausgetrocknetes Flussbett und hält sich dabei links. Danach auf einem Wirtschaftsweg gemütlich dahin. Dann auf einem Steig in einer ewigen Geraden sanft ansteigend. Im Folgenden viele Serpentinen durch zum Teil schattigen Bergwald. Auf die Salamander aufpassen!
Dann wird es gerölliger und man nähert sich dem riesigen Hochgrießkar. Über den neuen Weg (rechts haltend und "hinten herum") nach oben bis zum Kamm. Hier zum Teil ausgesetzt durch Latschen bis zum felsigen Gipfelaufbau. Hier ein paar leichtere 1er auf brösligem Untergrund. Der Fels selbst ist aber recht griffig.
Zuletzt noch einmal kurz ausgesetzt zum Gipfelkreuz. Packende Rundumsicht!
Zurück auf gleichem Wege, außer im Kar, hier kann man in ein paar Rinnen richtig gut abfahren und spart sich somit etwas Zeit.
Zeiten:
Aufstieg gut 3 Stunden (bei normalem Tempo, eher nicht schnell)
Abstieg ca. 2 Stunden (da waren wir recht flott)
Schwierigkeiten:
Bis zum Hochgrießkar T2, dann T3 und beim Gipfelaufbau schnuppert man stellenweise schon am T4.
Fazit:
Anstrengende, landschaftlich äußerst reizvolle Tour auf einen schönen Berg. Wir kommen nicht allzu oft in diese Gegend, daher waren wir von den ungewohnten Ausblicken fasziniert.
Obwohl prestigeträchtig, so ist der Berg doch noch lange nicht überlaufen. Freilich steigen an einem schönen Sonntag viele Leute hinauf, dennoch verläuft sich (außer im Gipfelbereich) das Ganze in recht erträglichem Maße.
Außerdem muss sich jeder aus eigener Kraft mindestens 1100 Höhenmeter hochquälen, das macht die Besteigung dieses schönen Gipfels zu einer ehrlichen Sache.
Es gibt schon einige aussagekräftige Berichte, daher das Wichtigste in Kürze:
Zu Beginn überquert man ein ausgetrocknetes Flussbett und hält sich dabei links. Danach auf einem Wirtschaftsweg gemütlich dahin. Dann auf einem Steig in einer ewigen Geraden sanft ansteigend. Im Folgenden viele Serpentinen durch zum Teil schattigen Bergwald. Auf die Salamander aufpassen!
Dann wird es gerölliger und man nähert sich dem riesigen Hochgrießkar. Über den neuen Weg (rechts haltend und "hinten herum") nach oben bis zum Kamm. Hier zum Teil ausgesetzt durch Latschen bis zum felsigen Gipfelaufbau. Hier ein paar leichtere 1er auf brösligem Untergrund. Der Fels selbst ist aber recht griffig.
Zuletzt noch einmal kurz ausgesetzt zum Gipfelkreuz. Packende Rundumsicht!
Zurück auf gleichem Wege, außer im Kar, hier kann man in ein paar Rinnen richtig gut abfahren und spart sich somit etwas Zeit.
Zeiten:
Aufstieg gut 3 Stunden (bei normalem Tempo, eher nicht schnell)
Abstieg ca. 2 Stunden (da waren wir recht flott)
Schwierigkeiten:
Bis zum Hochgrießkar T2, dann T3 und beim Gipfelaufbau schnuppert man stellenweise schon am T4.
Fazit:
Anstrengende, landschaftlich äußerst reizvolle Tour auf einen schönen Berg. Wir kommen nicht allzu oft in diese Gegend, daher waren wir von den ungewohnten Ausblicken fasziniert.
Communities: Ein bayerisches Projekt: Die sieben höchsten Berge
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