Von West nach Ost Etappe 11: Hagneck BTI - Büren a.A.


Publiziert von Baeremanni , 11. März 2017 um 22:12.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Seeland
Tour Datum: 9 März 2017
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 5:45
Aufstieg: 187 m
Abstieg: 206 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:ÖV
Zufahrt zum Ankunftspunkt:ÖV
Kartennummer:Eigene Ausdrucke aus SchweizMobil

Einmal mehr wieder auf Tour. Mit der Bahn wieder nach Hagneck. Dort ein kleines Stück Richtung Kraftwerk. Dann aber am ersten Waldrand nach rechts und immer schön dem markierten Wanderweg nach Nach Täuffelen, durch das Dorf hindurch und dann zu ersten Steigungen des Tages. Von 507 MüM auf  540 MüM, eine Wahnsinnsleistung.
Beim Eintritt des Weges in den Wald verfranze ich mich wieder mal und erwische den falschen Weg. Wie ich aus dem Wald herauskomme, merke ich den Bock, kann aber nun einfach korrigieren. Noch ein paar wenige flache Höhenmeter und im Hemrigewald komme ich zum höchsten Pun Im Weiler St. Niklaus muss man den Weg etwas suchen. Etwa 50m südwärts auf der Autostrasse, dann wieder NW durch das Quartier und am Waldrand erst hinunter, dann wieder in den Wald und ein paar Meter hinauf um schlussendlich hinunter nach Jens zu kommen..
Nun ist es vorbei mir "Berg". Nur noch flach und immer schön den WW-Wegmarken nach und schliesslich süd-ost wärts nach Oberworben. Dort wieder mal ein Stück Landstrasse bis zum Hotel Worbenbad. Dort Links, um nach dem Parkplatz des Seelandheimes wieder 200 rechts. Nicht bis zum Gehöft gegen, sondern kurz vorher auf de Flurweg einschwenken. Bei Waldhaus geht es dann durch den Wald und weiter mehr oder weniger der Atobahn entlang bis zur Brücke über diese und die alte Aare. Nach der Eisenbahnbrücke führt der Weg an den Waldrand und in der Folge diesem entlang bis zur "Erlebnisweld Seeteufel"
Hier halte ich Einkehr um darauf frisch verpflegt wieder über die alte Aare und dann durch ein Wohnquartier wieder in den Auenwald im Bereich der alten Aarekomme. Zurzeit nicht gerade ein schönes Gebiet, die Natur wird mit grossen Baumaschinen "renaturisiert". Mich dünkt es etwas zuviel des Guten, Hochwasserschutz hin oder her. Praktisch auf dem ganzen weiteren Weg bis zum Steg bei P430 "Hägni" wird gelocht, gebaggert und geholzt. Da noch kein Laub vorhanden ist, sieht man die Narben in der Landschaft besonders gut.
Nach dem genannten Steg über die alte Aare kam dann noch der krönende Abschluss der Wanderung in form Betonpiste von gut 1 km Länge bis an den Rand des Städtchens Büren. Eine weitere Viertelstunde in ich komme im alten und hübschen Stadtteil zu einem Abschlussbier der heutigen Wanderung.

Tourengänger: Baeremanni


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