Überschreitung Helfenbergflue
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Inspiriert vom Anblick der Helfenbergflue beim regelmässigen Überfahren der Breitenhöchi mit dem Rennvelo, wollte ich diese schönen Felsen auch einmal zu Fuss erkunden. Vielleicht lässt sich sogar der Fels beklettern?
Vom kleinen Waldparkplatz unterhalb der Helfenbergflue betrete ich auf Wegspuren den Wald und gehe direkt unter die Fluh. Aus der Ferne wirken die Felsen kleiner und zugänglicher, sodass ich beim untersten Felsriegel einsehen muss, dass "einfach mal so" kein Zugang zum Wandfuss der markanten Platte mit dem Kreuz möglich ist. Also quere ich in Richtung Westen bis die Flanke auf leichtem Sporn grasig wird und kraxle hoch zum Westgrat (T4, auf der LK rechts vom Bach). Auf dem Grat steige ich auf besseren Wegspuren bis zu den Felsen auf und traversiere jene südseitig, teils etwas exponiert aber es hat eigentlich immer ein Tännli oder ein Felsvorsprung, an dem man sich kurz abstützen kann (T4). So gelange ich zu dem Känzeli mit schönem Blick in Richtung Passwang / Hohe Winde / Schelten und geniesse die wärmende Sonne. Weiter zum Gipfelkreuz und dem Grat folgend in Richtung Osten bis zum höchsten Punkt des Helfenbergflue Westgipfels 930m. Dort kann man 1-2m abklettern und folgt dem Weg zur Helfenbergflue 966m, welche allerdings im Wald ohne grosse Aussicht liegt. Der Gratweg führt danach gut ausgebaut zur Breitenhöchi (T3). Ich gehe allerdings nicht über die Kuhweide, sondern im unteren Teil der Flanke zurück, um das Gelände besser zu erkunden.
Auf diesem Bild von
chaeppi sieht man einen schwarzen Punkt unterhalb der Flue, vermutlich eine Höhle? Kennt die jemand? Leider habe ich das Bild erst nach der Tour gesehen, sonst hätte ich den Aufstieg in der Flanke von Osten her versucht. Alternativ könnte man auch vom Gipfel abseilen, das wäre sicher eine lustige Aktion. 2 60er Halbseile sollten wohl genügen. Jedenfalls ist das Thema für mich noch nicht abgeschlossen und ich werde bei Gelegenheit wieder mit Kletterausrüstung vorbeikommen...
Vom kleinen Waldparkplatz unterhalb der Helfenbergflue betrete ich auf Wegspuren den Wald und gehe direkt unter die Fluh. Aus der Ferne wirken die Felsen kleiner und zugänglicher, sodass ich beim untersten Felsriegel einsehen muss, dass "einfach mal so" kein Zugang zum Wandfuss der markanten Platte mit dem Kreuz möglich ist. Also quere ich in Richtung Westen bis die Flanke auf leichtem Sporn grasig wird und kraxle hoch zum Westgrat (T4, auf der LK rechts vom Bach). Auf dem Grat steige ich auf besseren Wegspuren bis zu den Felsen auf und traversiere jene südseitig, teils etwas exponiert aber es hat eigentlich immer ein Tännli oder ein Felsvorsprung, an dem man sich kurz abstützen kann (T4). So gelange ich zu dem Känzeli mit schönem Blick in Richtung Passwang / Hohe Winde / Schelten und geniesse die wärmende Sonne. Weiter zum Gipfelkreuz und dem Grat folgend in Richtung Osten bis zum höchsten Punkt des Helfenbergflue Westgipfels 930m. Dort kann man 1-2m abklettern und folgt dem Weg zur Helfenbergflue 966m, welche allerdings im Wald ohne grosse Aussicht liegt. Der Gratweg führt danach gut ausgebaut zur Breitenhöchi (T3). Ich gehe allerdings nicht über die Kuhweide, sondern im unteren Teil der Flanke zurück, um das Gelände besser zu erkunden.
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Tourengänger:
dominik

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Kommentare (2)