Eiger, Mönch, Kulturschock


Publiziert von Maisander , 15. September 2016 um 00:52.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Jungfraugebiet
Tour Datum:14 August 2016
Hochtouren Schwierigkeit: S
Klettern Schwierigkeit: V (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-VS 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 2700 m
Abstieg: 900 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Jungfraubahn: Alpigle
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Jungfraujoch
Unterkunftmöglichkeiten:Ostegghütte, Mittellegihütte, Mönchsjochhütte
Kartennummer:1229, 1249

Was für ein Wochenende! Zwei Hammertage was das Wetter und die Konditionen anbelangt, und dabei waren die Unsicherheiten im Vorfeld so gross, dass wir beinahe umdisponiert hätten...
 
Missmutig beäugten Ändu und ich letzte Woche vom Flachland aus die weissen Riesen, denn sie waren wirklich weiss, nicht nur leicht bepudert, sondern frisch und dick eingeschneit. Ob wir so unser lange gehegtes Projekt Ostegg-Mittellegi-Eiger angehen sollten? Die Anrufe beim Bergführerverein Grindelwald und der Mittellegihütte stimmten uns ebenfalls keineswegs optimistisch: 30cm Neuschnee sollen bei der Hütte gefallen sein, und die Grindelwalder Bergführer lassen die Finger vom Mittellegigrat an diesem Wochenende!
 
Mangels verlockender Alternativen, aber vielleicht auch aus leiser Verbissenheit (oder letztendlich aus lauter Faulheit heraus, neue Pläne zu schmieden) entschieden wir uns dennoch, unseren kleinen Traum Realität werden zu lassen.
 
Der Mittellegigrat mit Anstieg über das Ostegg soll es also sein. Am frühen Samstagmorgen gehts mit der Jungfraubahn nach Alpigle. Strahlend blauer Himmel und auffallend milde Temperaturen begrüssen uns hier. Wir sind deshalb froh, bald einmal in den breiten Eigerschatten treten zu können. Eine österreichische Zweierseilschaft hat das selbe Ziel wie wir, nämlich spätestens zum Abendessen in der Mittellegihütte zu sein. Der Klettersteig ins Ostegg bietet nebst der natürlichen Steilheit ein paar atemberaubende Momente, z.B. dann, wenn man sich kurz vor Erreichen der Hütte durch eine enge, zum Himmel aufragende Kluft winden muss.
 
Die Ostegghütte selbst liegt auf einem lauschigen Grasbalkon umgeben von düsterem Felsgelände - bestimmt lohnt es sich, auch hier eine Nacht zu verbringen. 
 
Wir ziehen weiter in Richtung "Sattel" westlich des Osteggs (P. 2709m). Zuerst einige Meter direkt von der Hütte empor, dann den Wegspuren und Steinmännern folgend nach rechts (W) traversieren. Bald wieder mehr oder weniger gerade (SE) hoch, einige Absätze lassen sich gut überklettern. Ein-zwei Mal kommen wir von der Route ab, finden uns aber jeweils wieder ein. 
 
Vom Sattel rechts hinaus auf ein Egg mit Steinmann und über einen kurzen Nebengrat kletternd zurück auf den Hauptgrat - man umgeht so einen Steilaufschwung nach dem Sattel. Nun im Grossen und Ganzen der Gratschneide folgen, bis man die Hörnli mit deren Löcher vor sich hat. Zum untersten Durchschlupf queren - Routenbuch! - Rucksack ausziehen und wie einst in der RS durch die Höhle robben, Schlamm-verschmierte Kleider inklusive… zweifellos ein Highlight dieser Tour!
 
Ein Fixseil erleichtert nun den Aufstieg über eine stark geneigte Platte; bald folgt eine Abseilstelle, welche zur Scharte unterhalb der Schlüsselstelle führt. 
 
Ehrfürchtig blicken wir nun dem Steilaufschwung entgegen, der sich hier in den Weg stellt. Haken weisen die Richtung, zuerst einige Meter gerade hoch, dann nach links in die Südwand queren. Ich klettere die erste Seillänge, Ändu die zweite. Schon nach wenigen Zügen wird mir klar, dass dies kein Zuckerschlecken wird. Zwar finden sich grösstenteils gute Griffe, an richtigen Tritten jedoch mangelt es: mit den steifen Sohlen der Bergschuhe traue ich kaum, auf den abschüssigen Kalksimsen Fuss zu fassen. Die Österreicher machen es cleverer: sie haben extra Kletterfinken für die Schlüsselstelle mitgeführt. Für mich aber ist die Kletterei ziemlich anstrengend. Ein Eisenstift kurz vor dem Stand bietet wieder soliden Halt, doch dummerweise klettere ich anschliessend zu hoch in die kurze Traverse und stehe nun auf einem Bändchen, an dem ich mich eigentlich mit den Händen halten sollte. Über mir natürlich weit und breit kein Griff, der nächste Haken schräg unter mir und knapp ausser Reichweite! Ich keuche wie ein altes Schaf, fluche etwas vor mich hin, versuche erfolglos zu manövrieren, die Position zu wechseln... aber es will mir partout nicht gelingen, den nächsten Express einzuhängen. Was die Situation noch unangenehmer macht: In der Scharte warten nun bereits zwei Seilschaften auf den Einstieg...
 
Schon leicht verzweifelt stelle ich meinen Körper nochmals um, versuche, anders zu stehen, und plötzlich kann ich den Haken dann doch ergreifen und den rettenden Express einhängen. Noch ein kräftiger Zug zum Stand, dann ists vorläufig geschafft.
 
Ich sichere Ändu nach und beobachte mit einem Anflug von Neid den hinterher steigenden österreichischen Bergführer, wie gekonnt er diese Stelle meistert. Dies nur auf seine Kletterfinken abzuschieben wäre falsch, denn die Ruhe, mit der er vorangeht zeigt, wie routiniert er sich im Fels bewegt.
 
Nun steigt mein Kollege vor. Durch einen steilen Kamin geht es hoch. Wie ich in der vorderen Seillänge braucht auch Ändu seine Zeit, denn die Kletterei bleibt im anspruchsvollen V. Grad. Irgendwann höre ich „Stand!“ und alsbald murkse ich mich hinterher. Im Nachstieg ist das Ganze schon etwas entspannter und die Kletterei wäre durchaus schön, wenn sie doch nur nicht so anstrengend wäre! Kompakter Hochalpenkalk mit kleinen, aber feinen Griffen eben...
 
Im Wissen, das gröbste geschafft zu haben, schlendern wir nun der Mittellegihütte entgegen. Einer Felsnase gleich nach dem Stand weichen wir südlich aus, steigen auf den Grat zurück in ein Sättelchen, wechseln auf die Nordseite, um dann abermals den Grat zu gewinnen. Auf einem kecken Felshöcker mit Steinmann legen wir eine ausgedehnte Pause ein.
 
Was nun kommt ist gänzlich unerfreulich: als ich ein Foto schiessen will von der schönen Aussicht, merke ich: da ist keine Kamera mehr! Das kann doch nicht wahr sein!
 
Ich hatte sie - respektive die Hülle - am Hüftgurt meines Rucksacks befestigt. Dabei musste ich jeweils die Rucksackschnalle so umständlich durch die Etui-Halterung pressen, dass es mir höchst unwahrscheinlich schien, dass diese Hülle mitsamt Kamera „einfach so“ runterfallen könnte. Zudem kann dies ja theoretisch nur dann passieren, wenn ich den Hüftgurt öffne, und das tue ich nur dann, wenn ich den Rucksack ausziehe. Dies wiederum war das letzte Mal genau vor ein paar Minuten der Fall, als wir zur Pause ansetzten. Seit Beginn der Schlüsselstelle nämlich habe ich den Rucksack nie mehr ausgezogen und ich mag mich noch erinnern, wie ich beim Seilausgeben in der zweiten Seillänge einen Strang löste, der sich so halb um die Kamerahülle gewickelt hat. Da war sie noch zugegen, jetzt ist sie weg. Irgendwo zwischen Schlüsselstelle und unserem Pausenplatz bei P. 3044m muss also eine Sony Cybershot-Kamera in ihrer schwarzen Hülle herumliegen... Den Pausenplatz haben wir gründlich durchsucht, zig Steine angehoben, in Felsritzen und –löcher geschaut... natürlich kann es auch sein, dass sich die Etui-Halterung löste und die Kamera irgendwo im besagten Abschnitt runterpurzelte... wie auch immer, falls ihr gerade eine Ostegg-Überschreitung plant, haltet doch ein Auge für die ach so jämmerlich im Stich gelassene Kamera offen – ich bin euch sehr dankbar!
 
Immerhin bleibt mir nun die zweifelhafte Ehre, Eingang die Kreise der Alpinisten mit Kameraverlust zu finden. Davon gibt’s ja ein besonders berühmtes Beispiel: WoPo1961. Auf seinen hinreissend witzigen Bericht bin ich kürzlich per Zufall gestossen, als wir uns für den Lagginhorn Südgrat vorbereiteten.

 
Zurück zum Eiger: der immer breiter werdende Grat zur Mittellegihütte hält noch einige kecke Stufen bereit, die zwar allesamt gut machbar sind, aber noch das letzte Quäntchen an Kraft und Konzentration fordern. Wir sind doch ziemlich auf dem Hund, als wir nach knapp 8.5 Stunden von Alpigle um 16.30h die Terrasse der Hütte betreten.
 
Eine friedliche Stimmung herrscht hier. Zusammen mit einem guten Dutzend anderer Bergsteiger geniessen wir die wärmenden Sonnenstrahlen und die erhabene Lage der Hütte auf dem Grat.
 
Kurz vor dem Abendessen sorgt eine Zweierseilschaft für Aufregung: ebenfalls in Alpigle gestartet und vor einer Stunde auf der Hütte angekommen, beschliessen sie um sechs Uhr abends, ihren Weg über den Eiger noch gleichentags fortzusetzen. Das mag uns alle recht ins Staunen versetzen, aber letztendlich sind wir froh, einfach nur gemütlich in der warmen Stube sitzen zu können und ein währschaftes Abendessen zu geniessen. Es gibt mehr als genug zu Essen; die Hüttenwartin, welche den Laden alleine schmeisst, macht ihre Arbeit hervorragend!
 
Wir verbringen einen stimmungsvollen Abend im Licht der untergehenden Sonne, ehe wir uns zur Ruhe legen.
 
Die Nacht ist für bergsteigerische Verhältnisse recht lang, erst um 4.45h gehts aus den Federn. Gefrühstückt wird in zwei Schichten. Geschlafen habe ich wie bei mir üblich in Berghütten nicht wirklich und irgendwie fühle ich mich etwas gestresst. Geschichten von Stau am Berg und langen Wartezeiten machten gestern Abend noch die Runde, und darauf habe ich keine Lust. Da wir davon ausgehen dürfen, dass wir recht zügig unterwegs sind, reihen wir uns weit vorne ein. Nur die Bergführer-Seilschaft startet vor uns, lässt uns aber freundlicherweise bald passieren und so haben wir freie Bahn.
 
Wir klettern am langen Seil und alles mit Steigeisen, da der Grat insgesamt einen winterlichen Eindruck macht. Standplatzsichern müssen wir nie, wir hängen jedoch bei den Fixseilpassagen sporadisch einen Express ein. Dank diesen Fixseilen und auch sonst übersteigt die Kletterei nie den dritten Grad, allerdings geht das Raufhangeln an den Tauen doch ziemlich in die Arme. Was am Mittellegigrat an Material verbaut wurde ist gewaltig - man kann sich darüber streiten- jedoch wäre eine Begehung ohne diese Einrichtungen ein happiges Unterfangen!
 
Nach dem grossen Turm folgt eine kurze Abseilpassage, welche man auch abklettern könnte, wenn sie denn nicht vereist wäre. Der Grat zieht sich noch recht in die Länge, als wir jedoch den Gipfelfirn erreichen, wissen wir, dass es nun nicht mehr weit ist.
 
Ehrfürchtig blicken wir über das Firnfeld zu den Abbrüchen der Nordwand. Tief unter uns Grindelwald, noch im kühlen Morgenschatten... Und auf einmal stehen wir oben, auf dem Gipfel des Eigers. Ganz einsam, im rauen Wind. Wir pausieren nur kurz, zu kalt ist es zum Verweilen. Dennoch lassen wir diesen erhabenen Augenblick ganz bewusst in uns hineinwirken.
 
Als wir wieder aufbrechen, erblicken wir die ersten nachfolgenden Seilschaften am Mittellegigrat sowie in der Westflanke. Beim Abstieg ins nördliche Eigerjoch ist einige Male abseilen angesagt. Ein Firngrat leitet hinüber zu den felsigen Erhebungen, welche es auf dem Weg zum südlichen Eigerjoch zu übersteigen gilt. Dabei finden wir nicht immer auf Anhieb die beste Linie, sichern ein paar Mal um Zacken und an improvisierten Ständen. Einmal gelangen wir in eine Lücke, wo ein exponierter, kräftiger Kletterzug nach rechts um eine Ecke zu vollbringen ist. Die Griffe sind jedoch so gut, dass alles halb so wild ist. Nach vielen Kraxelmetern legt sich der Grat zurück und geht in einen ästhetischen Firnkamm über.
 
Wir machen nun eine längere Pause in der wärmenden Sonne und entscheiden angesichts der noch vorhandenen Kräfte sowie der zeitlichen Reserven, den Mönch über den selten begangenen NE-Grat anzuhängen.
 
Nur wenig später erhalten wir eine kleine Ohrfeige, als ich plötzlich und völlig unvermittelt bis zur Hüfte in eine überschneite Spalte einbreche. Sie ist zum Glück nicht so gross und der Schnee noch stabil genug, dass ich mich selbst befreien kann und Ändu sich nicht seiner Flaschenzug-Kenntnisse bedienen muss. Als er dieselbe Stelle hinter mir passiert, sackt auch er ein, zum Glück ebenfalls ohne Folgen. Nun wissen wir wenigstens, dass mit dem Gletscher nicht zu spassen ist und so überqueren wir die nächste, sichtbar überschneite Spalte sehr bedacht. Doch auch hier nützt alle Vorsicht nichts: Ändu quert diese nur eine Armlänge neben meiner Spur und sinkt wieder tief ein. Vielleicht wäre es am Ende besser gewesen, durchwegs dem Firngrat zu folgen, doch das Auf und Ab schreckte uns ab.
 
Ohne weitere Überraschungen erreichen wir alsbald einen kleinen Sattel auf 3860m, welcher den Einstieg in den NE-Grat des Mönchs vermittelt. Der Bergschrund ist nahe der Gratkante am kleinsten, wir können ihn ohne Zwischenfall passieren. Es folgt der erste felsige Absatz, welchen wir ziemlich direkt erklettern. Leider ist das Gestein etwa so stabil wie ein Kartenhaus: Während Ändu noch mit seinem ganzen Körpergewicht - welches nicht zu unterschätzen ist ;-p - einen ziemlich ordentlichen Block unbeschadet belastet, bricht dieser ohne Vorwarnung los, als ich mich nur mit einer Hand daran halten will. Glücklicherweise driftet er seitwärts nach unten, nebst einem kleinen Schreckmoment richtet er keinen Schaden an.
 
Über den immer schmäler werdenden Firngrat erreichen wir die zweite Felsbastion, welche wir ebenfalls überklettern. Ausweichen in die steile NE-Flanke war für uns aufgrund des recht weichen Schnees keine Option. Gegen den Gipfel hin verschärft sich der Grat nochmals, oft setzen wir den linken Fuss in die Nordost-, den rechten in die Nordwand. Zuletzt verhärtet sich der Firn, was nochmals volle Konzentration verlangt. Glücklich und zufrieden erreichen wir nach gesamthaft achteinhalb Stunden Marschzeit schliesslich den Gipfel des Mönch.
 
Da wir keine Lust haben auf die Normalrouten-Autobahn und die Zeit- und Kraftreserven immer noch stimmen, wählen wir für den Abstieg den SW-Grat. Leider nicht die beste Idee: Anfänglich harmlos über Firn und Kraxelfelsen, dann halt immer steiler über mühsame Abkletterstellen, Ermüdungserscheinungen machen sich breit, so langsam haben wir das Steigeisenklettern für heute gesehen... Und dann noch die bekannte Gneisplatte: keine eingerichtete Abseilstelle, wir müssen improvisieren. Auf direktem Weg zum Einstiegscouloir abseilen, oder doch über die Platte selbst? Die erste Variante scheitert an der Seillänge und an denkbar ungünstigem Gelände, die zweite gelingt schliesslich besser, auch wenn ein Abseilmanöver über eine geneigte Platte nicht wirklich ideal ist. Doch statt uns nun von der Lücke unterhalb der Platte ein zweites Mal bis auf den (sicheren) Schnee abzuseilen, steigen wir ab. Furchtbares Gelände, brösmelig, brüchig, heikel.
 
Zuletzt die Traverse im Firn unterhalb der Felsen, bis man zu den präparierten Pisten der Jungfraujoch-Zirkuswelt hinausqueren kann. Hier gibt’s dann eine letzte Ohrfeige; knietiefes Einsinken im Sumpfschnee bei jedem Schritt, bis wir endlich den Touristenweg erreichen. Auf den Kulturschock waren wir gefasst, allerdings staunten wir nicht schlecht, als eine Frau ihren Kinderwagen durch den doch sehr aufgeweichten Schnee zu schieben versuchte. Dies scheint mir etwa ein gleich ungünstiges Unterfangen wie den Mönch-SW-Grat im Abstieg zu begehen...
 
Wegen des immensen Touristenandrangs müssen wir auf die angepeilte Bahn verzichten, egal, auch wir schaffen es noch irgendwie von diesem Hochgebirgs-Plausch-Laden herunter.
 
Ziemlich müde, aber wunderbar erfüllt erreichen wir schliesslich unser Zuhause. Die vielen schönen Eindrücke schwingen noch wochenlang nach...
 
Tour mit Ändu (von dem seltsamerweise auch fast sämtliche Fotos stammen)
War wiedermal fantastisch, merci!

Tourengänger: Maisander
Communities: 4000er auf Abwegen


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Kommentare (4)


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WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2016 um 19:45
Fast fühlte ich mich für einen kurzen Moment wie der "1. Vorsitzende des Vereins für Menschen mit in Bergen verloren gegangenen Fotokamera's". Für einen längeren Moment erschien mir diese "Ehre" dann doch nicht ganz geheuer. Zumindest hat es mich aber gefreut, das du zumindest über den Bericht schmunzeln konntest.
Großen Respekt natürlich für euren gesamten Mittelegiweg. Das ist schon ziemlich jenseits des Touren-Mainstreams! Herzlichen Glückwunsch zur Tour vom flachhausener Schweizhutträger

WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 15. September 2016 um 19:53
Zu früh losgeschickt, den Kommentar! Denn definitiv muss noch ein Lob für die tollen Fotos gezollt werden... und dies soll nun tatsächlich kein Stich in wunde Stellen sein

amphibol hat gesagt: Beachtliche Tour!
Gesendet am 15. September 2016 um 21:03
Gratuliere dem Mittellelegi-,Mönch-Total Duet.
Schöne Bilder und weiter so!
Gruss, amphibol

danueggel hat gesagt: Mönch NE-Grat
Gesendet am 15. September 2016 um 21:15
Sehr schöne Idee, ich freue mich auf weitere auserlesene Raritäten von dir. Gruss - Daniel


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