Piz Mez 2718 m - Ein Bilderbuch-Skiberg
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Traum-Skitour auf einen Traum-Skiberg bei Traum-Verhältnissen in atemberaubender alpiner Umgebung! Der Piz Mez am Rande des Skigebiets von Savognin begeisterte mit herrlichem Pulverschnee. Vom nahegelegenen Skigebiet bekommt man übrigens so gut wie nichts mit, ausser dass es einen die Anreise erleichtert.
Mit den Skiliftanlagen von Savognin gelangt man nach Radons - einer idyllischen Hochebene direkt unter der steilen Wand des Arblatsch-Forbesch-Massivs. Von Radons geht es entlang der Langlaufloipe an den Fuss des Piz Mez - über eine Brücke und danach nach rechts zum "Einstieg".
Ein grosser Teil der Tour liegt leider (noch) im Schatten. Umso grösser ist die Freude, wenn man das Licht der Sonne erblickt. In der Regel sind hier gute Spuren vorhanden - die Route ist logisch und nicht zu verfehlen. Bemerkenswert ist die atemberaubende Kulisse: Der gesamte Aufstieg befindet sich im Banne des mächtigen Piz Forbesch und seinem Massiv. Die Gipfelschau ist trotz der geringen Höhe sehenswert und erstaunlicherweise stört das Skigebiet von Savognin in keiner Hinsicht. Es geht in dieser grossartigen alpinen Landschaft eigentlich völlig unter...
Schliesslich erreicht man nach ca. 2 - 2 1/2 Stunden genussvollen Aufstiegs den Gipfel mit seinem imposanten Gipfelkreuz - auch ein Gipfelbuch ist vorhanden: Es ist praktisch schon voll. Der Piz Mez erhält aufgrund seiner guten Erschlossenheit oft Besuch - eine Tour unter der Woche, wie wir sie heute unternahmen ist empfehlenswert.
Die Abfahrt: Beste Pulverschneeverhältnisse. Natürlich sind schon viele Spuren vorhanden und einige werden noch dazu kommen. Von Radons geht es dann auf der Skipiste hinunter nach Savognin. Zur Zeit herrschen beste Verhältnisse bis ins Tal. Zu empfehlen ist die eher selten begangene Talabfahrt via Parnoz (mit ganz kurzer Gegensteigung).
Mit den Skiliftanlagen von Savognin gelangt man nach Radons - einer idyllischen Hochebene direkt unter der steilen Wand des Arblatsch-Forbesch-Massivs. Von Radons geht es entlang der Langlaufloipe an den Fuss des Piz Mez - über eine Brücke und danach nach rechts zum "Einstieg".
Ein grosser Teil der Tour liegt leider (noch) im Schatten. Umso grösser ist die Freude, wenn man das Licht der Sonne erblickt. In der Regel sind hier gute Spuren vorhanden - die Route ist logisch und nicht zu verfehlen. Bemerkenswert ist die atemberaubende Kulisse: Der gesamte Aufstieg befindet sich im Banne des mächtigen Piz Forbesch und seinem Massiv. Die Gipfelschau ist trotz der geringen Höhe sehenswert und erstaunlicherweise stört das Skigebiet von Savognin in keiner Hinsicht. Es geht in dieser grossartigen alpinen Landschaft eigentlich völlig unter...
Schliesslich erreicht man nach ca. 2 - 2 1/2 Stunden genussvollen Aufstiegs den Gipfel mit seinem imposanten Gipfelkreuz - auch ein Gipfelbuch ist vorhanden: Es ist praktisch schon voll. Der Piz Mez erhält aufgrund seiner guten Erschlossenheit oft Besuch - eine Tour unter der Woche, wie wir sie heute unternahmen ist empfehlenswert.
Die Abfahrt: Beste Pulverschneeverhältnisse. Natürlich sind schon viele Spuren vorhanden und einige werden noch dazu kommen. Von Radons geht es dann auf der Skipiste hinunter nach Savognin. Zur Zeit herrschen beste Verhältnisse bis ins Tal. Zu empfehlen ist die eher selten begangene Talabfahrt via Parnoz (mit ganz kurzer Gegensteigung).
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