Piz Mez (2718m)
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Als Vorbereitung für unsere Skiferien in Savognin hatte ich mir zwei drei leichte Skitouren in der Region rausgeschrieben. Dabei war der Piz Mez eigentlich von Anfang an gesetzt weil man von der Skipiste aus startet und auch darauf zurückgekehrt.
Am morgen die tollen Pisten von Savognin fleissig genützt und in Radons Mittag gegessen. Das macht im Januar durchaus Sinn weil der Aufstieg ziemlich lange im Schatten liegt.
Nach dem Essen (12:00) durch das Dörfchen Radons zum Bach hinuntergefahren und bei der Brücke (Pt. 1852) die Felle und das LVS montiert. Gleich nach der Brücke links dem Bach folgen und wenig später geht es zackig aufwärts. Der Aufstieg erfolgt eigenlich ziemlich direkt Richtung Gipfel, obwohl man diesen erst sehr spät zu Gesicht bekommt. Ab halber Höhe dient der Felsvorsprung des Gipfels als Orientierungshilfe. Der Felsvorsprung kann rechts oder links umgangen werden und kurz darauf erkennt man das Gipfelkreuz. Der Aufstieg ist praktisch gleichmässig steil und ist nicht schwierig. Von weitem habe ich auf dem Gipfel zwei Personen erkannt, die bei meiner Ankunft aber schon weg waren - ansonst war kein Mensch unterwegs. (L, 2h)
Für die Abfahrt folgt man der Aufstiegsspur. Die Verhältnisse waren heute sehr mühsam weil beinharter Windpress und 'Pulver-Löchern' sich ständig abwechselten. Diese Beinbruch-Verhältnisse raubten mir meine letzten Kräfte. Ich war froh wieder in Radons zu sein und auf der normalen Piste nach Savognin hinunterfahren zu können.
Tour im Alleingang.
SLF: gering (1)
Am morgen die tollen Pisten von Savognin fleissig genützt und in Radons Mittag gegessen. Das macht im Januar durchaus Sinn weil der Aufstieg ziemlich lange im Schatten liegt.
Nach dem Essen (12:00) durch das Dörfchen Radons zum Bach hinuntergefahren und bei der Brücke (Pt. 1852) die Felle und das LVS montiert. Gleich nach der Brücke links dem Bach folgen und wenig später geht es zackig aufwärts. Der Aufstieg erfolgt eigenlich ziemlich direkt Richtung Gipfel, obwohl man diesen erst sehr spät zu Gesicht bekommt. Ab halber Höhe dient der Felsvorsprung des Gipfels als Orientierungshilfe. Der Felsvorsprung kann rechts oder links umgangen werden und kurz darauf erkennt man das Gipfelkreuz. Der Aufstieg ist praktisch gleichmässig steil und ist nicht schwierig. Von weitem habe ich auf dem Gipfel zwei Personen erkannt, die bei meiner Ankunft aber schon weg waren - ansonst war kein Mensch unterwegs. (L, 2h)
Für die Abfahrt folgt man der Aufstiegsspur. Die Verhältnisse waren heute sehr mühsam weil beinharter Windpress und 'Pulver-Löchern' sich ständig abwechselten. Diese Beinbruch-Verhältnisse raubten mir meine letzten Kräfte. Ich war froh wieder in Radons zu sein und auf der normalen Piste nach Savognin hinunterfahren zu können.
Tour im Alleingang.
SLF: gering (1)
Tourengänger:
Pasci

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