Stimmige Jura Grattour
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Durch die schöne aber den Steinen auf der Strasse nach zu urteilen, steinschlägige Schlucht Gorges du Pichoux, vorbei an der Grotte de Ste Colombe erreiche ich kurz nach Undervellier den Parkplatz beim kleinen Stauwehr am Fusse des Rouge Pertuis der vor allem von Locals ein geschätztes Kletterziel ist. Gleich gegenüber, auf der anderen Strassenseite und nicht weniger imposant, befindet sich der Pfeiler von Undervellier.
Über das kleine Wehr und gleich danach führt links eine Eisentreppe zum Fluss hinunter. Der anschliessende Pfad entlang dem Fluss bis zum nächsten Brücklein ist kaum mehr sichtbar und ziemlich zugewachsen. Nach der Brücke laufe ich dem Damm entlang bis zu dessen Ende und biege rechts ab wo ich auf einen felsigen Durchschlupf stosse der einem betagten VW Bus als Garage dient. Alternativ könnte man auch vom Wehr alles der Strasse entlang, um über Les Forges zum Durchschlupf zu gelangen.
Zirka 50 Meter nach dem Felsentor bei einer roten Markierung auf dem Felsen, verlasse ich den Waldweg und steige in direkter Linie den Wald hoch. Als Orientierung dienen die Felsen zu meiner Linken, spärliche Wegspuren deuten auf eine wohl kaum begangene Route. Ettliche Bäume und Totholz umgehend resp. überkletternd, erreiche ich auf ca. 775Hm den Fels welcher mir den Aufstieg zum Grat weist.
Der Grat ist einfach zu begehen und nirgends schwierig, am einfachsten und schönsten ist es natürlich immer genau der Gratkante entlang zu gehen resp. zu klettern. Herrliche Tiefblicke, und knorrige Kiefern nahe der Gratkante, einfach typisch wunderschöner wilder Jura.
Nach dem felsigen Teil legt sich der Grat zurück und wird waldiger. Hier treffe ich auf erste rote Markierungen die mich bis zum Austritt aus dem Wald bei Frénois begleiten.
Der Weg bis P.1020 der Schlüsselstelle der Tour ist kaum zu verfehlen, denn Wegspuren und rote Markierungen weisen den Weg. Die Schlüsselstelle fordert mich, zwei Versuche unternehme ich um abzuklettern, doch schliesslich werfe ich das Handtuch. Zu brüchig und schmierig ist mir der Fels, also gehe ich so ca. 50 Meter zurück und steige südlich den Wald ab. Nun folge ich der Wand bis zum Fusse der Schlüsselstelle. Von unten gesehen währe ein Aufstieg kein Problem, aber absteigen würde ich auch nächstes mal nicht.
Weiter geht es durch den Wald, nun ist der Weg bis zum höchsten Punkt weniger erkennbar. Eine alte Feuerstelle markiert den höchsten Punkt bei P.1029 der gänzlich im Wald liegt. Eine etwas deutlichere Spur führt mich erst dem Grat entlang und danach aus dem Wald, kurz danach erreiche ich den Hof Frénois, wo mich schon von weitem ein bellender Hofhund empfängt.
Entlang dem Fahrsträsschen erreiche ich La Jacoterie wo ich weiter dem Wanderweg folge und über P.725 den Zickzackweg den Wald hinunter bis zum Flüsschen La Sorne nehme.
Der kurze idyllische Abschnitt entlang des Flusses ist leider viel zu schnell vorbei. Bei P.524 kurz vor Les Forges überquere ich die Brücke und folge kurz der Strasse bis zu meinem Ausgangspunkt.
Über das kleine Wehr und gleich danach führt links eine Eisentreppe zum Fluss hinunter. Der anschliessende Pfad entlang dem Fluss bis zum nächsten Brücklein ist kaum mehr sichtbar und ziemlich zugewachsen. Nach der Brücke laufe ich dem Damm entlang bis zu dessen Ende und biege rechts ab wo ich auf einen felsigen Durchschlupf stosse der einem betagten VW Bus als Garage dient. Alternativ könnte man auch vom Wehr alles der Strasse entlang, um über Les Forges zum Durchschlupf zu gelangen.
Zirka 50 Meter nach dem Felsentor bei einer roten Markierung auf dem Felsen, verlasse ich den Waldweg und steige in direkter Linie den Wald hoch. Als Orientierung dienen die Felsen zu meiner Linken, spärliche Wegspuren deuten auf eine wohl kaum begangene Route. Ettliche Bäume und Totholz umgehend resp. überkletternd, erreiche ich auf ca. 775Hm den Fels welcher mir den Aufstieg zum Grat weist.
Der Grat ist einfach zu begehen und nirgends schwierig, am einfachsten und schönsten ist es natürlich immer genau der Gratkante entlang zu gehen resp. zu klettern. Herrliche Tiefblicke, und knorrige Kiefern nahe der Gratkante, einfach typisch wunderschöner wilder Jura.
Nach dem felsigen Teil legt sich der Grat zurück und wird waldiger. Hier treffe ich auf erste rote Markierungen die mich bis zum Austritt aus dem Wald bei Frénois begleiten.
Der Weg bis P.1020 der Schlüsselstelle der Tour ist kaum zu verfehlen, denn Wegspuren und rote Markierungen weisen den Weg. Die Schlüsselstelle fordert mich, zwei Versuche unternehme ich um abzuklettern, doch schliesslich werfe ich das Handtuch. Zu brüchig und schmierig ist mir der Fels, also gehe ich so ca. 50 Meter zurück und steige südlich den Wald ab. Nun folge ich der Wand bis zum Fusse der Schlüsselstelle. Von unten gesehen währe ein Aufstieg kein Problem, aber absteigen würde ich auch nächstes mal nicht.
Weiter geht es durch den Wald, nun ist der Weg bis zum höchsten Punkt weniger erkennbar. Eine alte Feuerstelle markiert den höchsten Punkt bei P.1029 der gänzlich im Wald liegt. Eine etwas deutlichere Spur führt mich erst dem Grat entlang und danach aus dem Wald, kurz danach erreiche ich den Hof Frénois, wo mich schon von weitem ein bellender Hofhund empfängt.
Entlang dem Fahrsträsschen erreiche ich La Jacoterie wo ich weiter dem Wanderweg folge und über P.725 den Zickzackweg den Wald hinunter bis zum Flüsschen La Sorne nehme.
Der kurze idyllische Abschnitt entlang des Flusses ist leider viel zu schnell vorbei. Bei P.524 kurz vor Les Forges überquere ich die Brücke und folge kurz der Strasse bis zu meinem Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Pit

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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