Frénois 1029 m


Publiziert von Wimpy , 4. April 2021 um 18:23.

Region: Welt » Schweiz » Jura
Tour Datum: 4 April 2021
Wandern Schwierigkeit: T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-JU 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 550 m
Abstieg: 550 m
Strecke:Les Forges ,Punkt 1029 , Frenois 920m , La Jacoterie , La Forges .

Ostertour mit Frau und jüngerem Sohn.
Beim Suchen nach einer Wanderumg im Jura , stiess ich auf den Tourenbericht von Pit. Die beschriebene Tour erweckte mein Interesse.
Und so stehen wir um 11.00 Uhr beim Wehr an der Sorne.  Übers Wehr und die Leiter runter wie beschrieben.  Auch das Felsentor wurde gefunden, jedoch ohne OldtimerVW. Der steile Aufstieg zwischen den Felsen durch war recht abwechslungsreich. Viele Spuren von Tieren und totes Holz ist anzutreffen. Die Wegsuche ist spannend in dieser Flanke. Kurz vor dem Erreichen des Grates weist eine Rampe den Weg. Von nun an ist der Weg gegeben. Begleitet von beidseitigen Felswänden gehts nun dem Grat nach hinauf. Viel begangen ist dieser Grat nicht, denn menschliche Spuren sind nicht zu sehen. Durch Geäst von Jungbäumen streben wir dem höchsten Punkt zu. Und der wurde gefunden. Zeit für eine Rast. Derweilen ich mir den Weiterweg anschauen gehe. Der sieht mir zu schwierig aus für heute. Deshalb wir wie Pit den Umweg wandern. Über den Grat geht es weiter durch den Wald begleitet von den roten Markierungen an den Bäumen. Den Bauernhof Frénois lassen wir rechts liegen und steigen direkt ab in Richtung  La Jacoterie. An Kletterwänden mit Akteuren vorbei wandern wir ins Tal runter.
Eine schöne abwechslungsreiche und spannende Tour geht zu Ende. Teilweise mit roter Verfärbung reisen wir glücklich nach Hause.





Tourengänger: Wimpy


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Kommentare (1)


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Gratwanderer hat gesagt: Zugang erschwert
Gesendet am 17. Juli 2023 um 10:02
Wenn ich richtig ausdampfen will, geh ich auf den Frenois. Die klassische Tour, über den Hof der alten kleinen Fabrik, durchs Felsentor. Am Samstag nun war das Felsentor massiv verrammelt, mit einem festen Zaun und auch das Gelände hinter dem Felsentor war eingezäunt. Mit Akrobatik und handwerklichem Geschick konnten wir die Zäune überklettern, ohne sie zu beschädigen. Die ersten 50m im Aufstieg sind inzwischen auch dichter Fichtenaufwuchs. Also, ggf. muss man hier mal eine Alternative suchen. Vielleicht doch wieder irgendwie weiter oben über das Wehr und dann von Süden her angehen - ich weiss es aber auch nicht.
Der Rest war natürlich wie immer ein Traum.


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