Tour Food?


Publiziert von nprace, 7. Dezember 2015 um 10:40. Diese Seite wurde 1606 mal angezeigt.

Die Riegel kann ich nicht mehr sehen...
Was und wie viel davon nimmt ihr zum Essen auf Touren?
Thanks.
N



Kommentare (33)


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Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 11:05
Für eine 8hTour 4 Bananen, 2 Appenzellerbieber, 0,5l Isostar / Gatorade und je nach Temperatur 2-3l Eistee (oder im Winter heisser Tee in Thermoskanne). So ganz nach dem Motto: Etwas mehr Gewicht im Rucksack ist gutes Training. An Stelle Riegel würde ich glaubs lieber Gras und Alpenkräuter fressen :-)

xaendi hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 11:34
Nicht alle Riegel sind gleich 'schlimm'! Es gibt z.B. auch Rezepte für eigene Energieriegel. Kein schlechtes Weihnachtsgeschenk übrigens ;-)

Wenn ich nicht allzufest aufs Gewicht und den Platz im Rucksack achten muss, nehme ich gerne auch etwas richtig Währschaftes mit: Brot, Landjäger, Käse, Äpfel, Rüebli. Und natürlich Schokolade.

Früher hatte ich zudem oft Dörrfrüchte dabei (z.B. Mangos) - die vertrage ich aber unterdessen leider nicht mehr so gut.

nprace hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 12:21
Das hätte ich hinzunehmen sollen...es geht mir um Touren bei welchen man nicht auf's Gewicht allzu stark schaut. Für die 2000hm Ski Geschichte kann ich schon Powergels und Nüsse vertragen...aber das ist eh Typ 2 Fun...http://www.tetongravity.com/story/adventure/the-three-and-a-half-types-of-fun-explained

tricky hat gesagt: Nur das Notwendige
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 13:16
Ich habe nicht viel dabei. Meist ist meine Essensdosse gefüllt mit Nüssen, Riegel, Datteln oder getrocknete Bannanen. Für den Notfall Powergel und Energieriegel. Je nach Tour auch gerne ein Sandwich und Apfel. Schokolade mittlerweile eher selten. Ist kein guter Energielieferant.
Im Winter in der Thermoskanne Punsch mit Chili. Alles was ein wenig scharf ist, ist ideal um Wärme zu bekommen. Zum Beispiel mit Chili, Ingwer oder Zimt.

nprace hat gesagt: RE:Nur das Notwendige
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 13:19
Coole (oder in diesem Fall 'hiesse') Idee mit der Schäfe. Ich nehme hiesses Syrup im Thermos aber ein Stuck Ingwer würde dazu super passen. Merci fürs Tipp!

tricky hat gesagt: Gerne geschehen
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 13:32
Mehr Tipps im Blog

kopfsalat hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 13:55
wenn das gewicht nicht so eine rolle spielt: trockenwurst, käse, brot, marzipan-bieber, schokoriegel mit erdnüssen, evtl. ein, zwei äpfel

im UL-modus: haferbiscuits, schwarze schokolade, dörrfruchtriegel mit marzipan (selbergemacht), beef-jerkey (selbergemacht), im winter evtl. fetten speck.

im sommer wasser in der petflasche. im winter schwarztee mit zucker in der thermosflasche.

oder eine mischung davon.

Winterbaer hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 14:41
Sorry, ich weiß, die Thermosflasche gehört eigentlich nicht zum Thema Müsli- und Früchteriegel :-) Aber es würde mich doch sehr interessieren, was die Spezialisten hier für Tipps bzgl. der Getränkeversorgung im Winter haben.
Meine 1a Thermoskanne 1l wiegt leer schon 525 g! Und dann hab ich auf Tour nur 1l Flüssigkeit zur Verfügung, bräuchte aber vielleicht 2 oder 3l. Allein davor, diese schwere Thermoskanne wieder mitschleppen zu müssen, graut`s mir schon immer gewaltig. Hilft aber nix, wenn das Getränk in der PET-Flasche hoffnungslos einfriert. Was tun die UL-Freaks? Gibt es am Ende eine Ultraleicht Thermosflasche???? Ist wohl technisch gar nicht möglich?
Und bekommt man von dem scharfen Zeug nicht noch mehr Durst?

Wird auf jeden Fall Zeit, dass das Frühjahr kommt:-)

kopfsalat hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 16:14
vorausgesetzt du hast einen effizienten und leichten kocher wäre schnee schmelzen wohl eine option.

lexanflaschen oder platypus-wasserbeutel sind zwar schwerer als PET, lassen sich aber auch mit kochendem wasser füllen, ohne dass die flasche schaden nimmt.

flaschen/beutel möglichst nahe am körper tragen, oder in eine eva-matte einpacken und möglichst mittig im rucksack verstauen, kann das einfrieren verzögern.

flaschen/beutel immer kopfüber transportieren, so dass der verschluss nicht als erstes einfriert.

bouillon oder (wirklich) isotonische getränke frieren aufgrund des salzgehalts nicht so schnell.

***
nb: getrocknete datteln haben rund 300 kcal/100g. das heisst, man verbraucht mehr energie um die dinger rumzutragen, als dass sie dem körper zuführen. sprich man nimmt ab (was auch gewollt sein kann). die break-even grenze liegt etwa bei 400 kcal/100g.

nprace hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 16:28
Zu deinen Zahlen: Das ist echt interessant! Hast du eine Quelle für die Berechnung? Wäre recht gespannt wie das Break-Even bestimmt wird.
Es hängt auch sicher von der Intensität der Bewegung ab, die Höhemeter usw...

Winterbaer hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 17:01
> Es hängt auch sicher von der Intensität der Bewegung ab, die Höhemeter usw...

Angeblich auch vom Alter, Größe, Gewicht, der mitgeführten Ausrüstung und den klimatischen und geografischen Bedingungen.
Je älter, um so weniger kcal verbraucht man wohl. Je schwerer und größer, um so mehr. Eine reduzierte Herzfrequenz, also nicht ganz auspowern, fördert die Fettverbrennung. Anscheinend verbrauchen Männer mehr Kalorien als Frauen bei gleichem Alter, Gewicht, Größe. Oder soll das heißen, dass trainierte Frauen am Berg von Natur aus ausdauernder sind als tranierte Männer? :-)

kopfsalat hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 8. Dezember 2015 um 08:09
"125 kcal per ounce (of food)" ist der bei UL langstreckenwanderern gebräuchliche wert. hab mal irgendwo eine berechnung gelesen, finde sie jedoch im moment gerade nicht mehr. klar handelt es sich um einen durchschnitt und keine exakte zahl. die überlegung dahinter liegt auf der hand, je höher der nährwert, desto weniger davon muss man mitnehmen.

1Gehirner hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 23:43
Ernsthaft? Mit 300kcal kannst du eine ganze Menge anstellen. Bist du sicher, dass deine Quelle nicht den klassischen "kaltes Bier macht schlank"-Fehler macht und kcal mit cal gleichsetzt? Mit 1kcal kannst du 1kg Wasser um 1°C erwärmen, mit 300kcal also 3kg Wasser von 0°C (Schnee) zum Kochen bringen. Vorausgesetzt natürlich, du arbeitest dabei so effizient wie ein perfekt isoliertes Kalorimeter...

Sagen wir, du bist kräftige 75kg schwer. Dann kannst du dich mit 300kcal (ca. 1.2MJ) um gerundete 1600m senkrecht anheben. Vorausgesetzt, ich hab mich nicht verrechnet ;)

Natürlich ist der Wirkungsgrad real viel schlechter als im idealen Rechenbeispiel, aber die Break-Even-Grenze bei 400kcal anzusetzen, finde ich fragwürdig. Zumal, physikalisch betrachtet, beim (waagrechten) Durch-die-Gegend-Tragen gar keine Energie benötigt wird. Wer dabei schwitzt, ist also ineffizient ;)

(Break-Even würde ja eigentlich bedeuten, dass man soviel Energie beim Hochheben verbraucht, wie das Essen wieder liefert. 100g Datteln 1.5m bis zum Mund hochheben kostet 1.5J, die liefern sie locker :D und bis zum Gipfel auf +2000m braucht's 3 kJ = ~0.75 kcal. Break-Even für einen 1000hm-Anstieg wäre also etwa bei 375cal, nicht 375kcal. Lebensmittel haben in der Regel nicht so wenig, deshalb sind es ja LEBENSmittel.)

kopfsalat hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 23:54
> Zumal, physikalisch betrachtet, beim (waagrechten) Durch-die-Gegend-Tragen gar keine Energie benötigt wird.

??!!??

ob du also mit einem 30kg oder mit einem 30g rucksack unterwegs benötigt somit genau gleich viel energie - nämlich keine - ... doch, doch dieses geheimnis würde ich auch gerne kennen.

1Gehirner hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 8. Dezember 2015 um 20:42
Da hast du was mit Tausenden von Siebtklässlern gemeinsam, die das in Physik auch schwer verständlich finden ;)

Wie gesagt, die Energie, die du - ebenerdig, wohlgemerkt - beim Schleppen eines Rucksacks verbrauchst, hängt von deiner intrinsischen "Ineffizienz" ab. Du gehst nicht perfekt geradeaus, sondern in der Regel mit einer leichten Auf- und Abschwingung, das braucht Energie; du hebst die Beine, auch das braucht Energie. Aber in einer ideal reibungsfreien Welt eine geradlinige Bewegung mit einer orthogonal dazu wirkenden Kraft auszuführen (sprich: ebenerdig den Rucksack schleppen, den die Schwerkraft nach unten zieht) kostet dich keine Energie, weil Energie gleich Weg mal Kraft in Wegrichtung ist. Bei "Kraft mal Weg" ohne Berücksichtigung der Kraftrichtung wäre ein 2000hm-Anstieg ja gleich anstrengend wie 2km ebenerdig.

kopfsalat hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 8. Dezember 2015 um 22:47
> Aber in einer ideal reibungsfreien Welt ...

... gäbe es gar ein perpetuum mobile.

Alpin_Rise hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 8. Dezember 2015 um 19:06
Der "Break-Even" hängt entscheidend von der Tragedauer der Nahrung ab. Und natürlich von der Belastungsintensität.

Will heissen: Sobald extrem kalorienreiche Nahrung zu lange und zu intensiv rumtrage, decke ich damit meinen Energiebedarf damit nie.
Siehe -> Monstertouren
Gehe ich hingegen im Stadtpark spazieren und picknicke, nehme ich mit (fast) jedem mitgeschleppten Nahrungsmittel zu.
Siehe -> TuTen

Folglich wäre für ein ausgeglichenes Körpergewicht TuTen abwechselnd mit Monstertouren angesagt.

G, Rise

PS: interessant ist für mich vor allem die Gewichts-Untergrenze pro Tag und Person. Bei vernünftiger Nahrungsmittelauswahl lässt sichs mit 500g/Tag recht gut leben. Puristen unterbieten das natürlich nochmals locker.

tricky hat gesagt: RE: Thermosflasche
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 17:03
Scharf mach nicht durstig. Nun ja, sehr scharf und man schwitzt was wieder zu wasserverlust führt und zum Durst. Gegen scharf hilft Brot oder Milch. Das bindet die Schärfe. Aber das Getränk sollte ja nur eine gewisse Schärfe enthalten und nicht gleich auf den Zügen brennen.

Ich fülle meine 75ml Termoskanne mit brühend heissem Wasser (Punch mit Chili) auf. Direkt zu trinken ist nicht möglich, aber ich kann das Getränk somit bis zu 2l strecken.

chaeppi Pro hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 15:43
Ich ernähre mich auf Touren ausschlieschlich von Datteln und hin und wieder einem Apfel.
Datteln haben einen extrem hohen Energiewert und fast kein Gewicht.
Schwer verdauliche Produkte wie Landjäger und andere Wurstwaren vertrage ich auf Touren nicht. Nach dem Konsum solcher Lebensmittel muss mein Magen so stark arbeiten dass mir die Energie dann fürs laufen fehlt.
Als Getränk habe ich im Sommer nur Wasser dabei, und im Winter leicht gezuckerten Lindenblütentee. Bier gibts erst wenn es nur noch hinuntergeht, oder am Ende einer Tour. Mittschleppen würde ich das sicher nicht.

nprace hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 16:09
Oh man....nur Datteln essen könnte ich vielleicht 2 Tage und das wärs dann...
Jetzt mit einem frischen, grünen Apfel kannst mich gut überzeugen! Wenn ich ein Materialdepot irgendwo im Tal mache, dann immer mit Früchte als 'Belohnung' und 'Entgiftung'.

georgb hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 16:54
Sagt mal, was esst ihr denn alles in euch hinein? Das ist doch nur überflüssiges Gewicht! Mir genügt ein Apfel und ausreichend Zigaretten für freie Atemwege ;-)
Ganz im Ernst: Reinhold Messner hat, nach eigenen Angaben, während seiner Touren nichts getrunken!!! Ein alter Bergführer hat neulich bei einer 16-Stunden Alpintour keinen Tropfen und keinen Bissen zu sich genommen, ich habe Zeugen! Wie ist sowas möglich!?

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 17:31
Nichts essen, so lange man keinen Hungerkasperl (Unterzucker) bekommt, find ich nicht so schlimm. Aber nichts trinken ist höchst ungesund!
Zeigt der Körper erst mal ein Durstgefühl, bedeutet das schon absolute Alarmstufe. Der Körper braucht je nach Alter 30-40ml Flüssigkeit pro kg Gewicht und 1ml pro 1 kcal am Tag. Das wären durchschnittlich bei 2500 kcal (der etwas erhöhte Grundumsatz eines 30 jährigen Mannes) 2,5 l Wasser am Tag ohne große Anstrengung. Am Berg nichts zu trinken ist keine tolle Leistung:-) Die Zeiten, als Sepp Herberger bei der WM 1954 seinen Fußballern befahl, nicht so viel zu trinken, weil das den Körper schwächen würde und er es nur wieder ausschwitzen müsse, sind ja zum Glück vorbei:-) Flüssigkeitsmangel ist für die Organe und das Herz-Kreislaufsystem sehr gefährlich! Ich nehme aber an, das gehört ganz sicher zu Deinem Beruf dazu und Du hast wieder mal Spaß gemacht.

Du bist Raucher? Nein, das glaub ich jetzt auch nicht!!!!!!!!!!!!!

dominik hat gesagt: RE:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 17:49
Ist halt alles davon abhängig, wie stark die Anstrengung ist. Bewegt man sich im lockeren Ausdauerbereich und hat gute Grundlagen (=trainierte Fettverbrennung, siehe Marathonis), dann geht's sehr, sehr lange ohne Nahrung. Ich seh das bei meinen vielstündigen Rennveloausfahrten: Bin ich allein und zügig unterwegs, muss ich dauernd "nachtanken"; kommt meine Frau mit, bleiben die Riegel in der Trikottasche, oder werden ihr weitergereicht :-)

silberhorn hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 17:33
Ueli Steck trinkt vor dem Start zwei Tasse Kaffee isst, oder ass früher, in den Wänden OVO-Schokolade...
Auch, wenn meine Wanderungen bescheiden sind denke ich, einfach ausprobieren was einem den nötigen Kick gibt.

roger_h hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 19:17
Ich habe seit einiger Zeit auf strengen Touren immer eine Nussmischung, eine Tafel Ovoschoggi (hell oder dunkel) und 2-3 Biberli dabei. Mit 1l Wasser Wasser oder Tee komme ich recht weit.

alpstein hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 19:39
Während des Aufstiegs nehme ich manchmal einen Riegel zu mir. Etwas herzhaftes, nämlich einen Kaminwurzen und Käse, gibt es erst am Gipfel. Als Dessert gibt es OVO-Schoki.

Im Winter habe ich eine große und eine kleine Kanne Tee im Rucksack. Den Wasserspeicher versuche ich schon am Vortag und auf der Anfahrt durch genügend Flüssigkeitszufuhr noch etwas aufzufüllen.

Zum Trinken während der körperlichen Betätigung habe ich mal in einem Artikel über Marathonläufer gelesen, dass Vieltrinker meist hinterher rennen und die Leistungsspitze am Rande der Dehydrierung läuft.

laponia41 hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 19:43
Mir geht es wie Roger. Nüsse, Trockenfrüchte, Schokolade. Ein halber Liter Wasser genügt mir für einen langen Tag - auch in Wintertouren in Lappland. Offenbar benötigt nicht jeder Körper die gleiche Flüssigkeitsmenge. Da halte ich es wie Reinhold Messner. Reinhold hat ja unterhalb Juval herrliche Flüssigkeitsvorräte - und solche geniesse ich jeweils nach der Tour zu Hause ...

Mo6451 hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 19:49
ich nehme meist darvida Cracker mit, eine kleine Hartwurst und eine Banane. An Getränken 1/2 Liter warmen Tee und 1,5 Liter Wasser. Im Sommer brauche ich die oft, im Winter nicht so sehr. Einen Nussriegel und Traubenzucker habe ich auch dabei.

klemi74 hat gesagt:
Gesendet am 7. Dezember 2015 um 20:50
Als Beispiel mal die Liste meiner heutigen Tour:
2 Paar Würstl, 2 Brezn, 1,5 Liter Wasser und a Bier - dazu das restliche Viertel einer Tüte Gummibären :-)

Zaza hat gesagt:
Gesendet am 8. Dezember 2015 um 08:05
Vor vielen Jahren, als ich noch abgehärtet war, nahm ich in der Regel Militärbiscuits und –schokolade (aka Bundesziegel) auf Bergtouren mit. Die Sachen sind kalorienreich, aber nicht besonders schmackhaft. So war sicher gestellt, dass der Proviant nur gegessen wurde, wenn es wirklich nötig war...

nprace hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. Dezember 2015 um 08:36
Vielen Dank für eure zahlreiche Tipps. Jetzt habe ich was zum abwechseln.
Gruss
N

Vielhygler hat gesagt: RE:
Gesendet am 21. Dezember 2015 um 13:33
Winter: 1-2 l Wasser in Petflasche, 2 belegte Semmeln, 1 Apfel
Sommer: 1-2 l Wasser, 1 Breze, 2 Äpfel oder 1 Gurke.

Noch ein Tip bei guten Windverhältnissen ist Gurkenbumerang:

Eine etwas härterschalige und kürzere Bio-Landgurke mitnehmen. Am Gipfel große, möglichst flache bananenfömige Schalenstücke der Gurke mit der harten Schalenseite nach oben etwa wie ein Diskuswerfer aufwärts und kreiselnd in den Wind werfen. Bei etwas Übung kommen sie zurück und die Freude ist groß!

t2star hat gesagt:
Gesendet am 21. Dezember 2015 um 15:15
Ich habe meistens eine Flasche Trinkjogurt im Rucksack (am liebsten Emmi Mocca) Die hat man schnell getrunken, muss nicht ewig kauen (wie Datteln, Riegel, Trockenwürste, etc), ist gut Zucker drin und damit ein schneller Energielieferant. Und Flüssigkeit ist auch dabei.
Schmeckt aber nur kalt...


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