Wertacher Hörnle-Überschreitung
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Das Wertacher Hörnle braucht man eigentlich nicht mehr vorzustellen. Man kennt die runde, sanfte Doppelkuppe vor allem als Ski- und Schneeschuhgipfel oder auch als Ausweichziel in der Wandersaison, wenn Wetter und Verhältnisse keine größeren Unternehmungen zulassen.
Aber es gibt auch an diesem Modegipfel Wege, die wenig bekannt sind. Fast alle wählen als Aufstiegsroute die recht langweilige Variante von Obergschwend über die Buchelalpe und die Edelsberg-Hänge.
Dass es einen viel interessanteren Zugang durch den Großen Wald und über die Alpe Schnitzlertal gibt, ist fast nur Mountainbikern bekannt, die hin und wieder vom Parkplatz Großer Wald auf der Alpstraße hochradeln. Der Wanderweg, der sich stets in einiger Entfernung der Straße hält, wird dagegen kaum beachtet.
Zur Schwierigkeit:
T 2, meist T 1, leichte Voralpenwanderung
Zum Zeitbedarf:
P Großer Wald-Kälberhütte: 45 min
Kälberhütte-Alpe Schnitzlertal: 10 min
Alpe Schnitzlertal-Wertacher Hörnle: 25-30 min
Wertacher Hörnle-Südwestgrat-Im Brenten-Hörnlesee: 40-45 min
Hörnlesee-Buchelalpe: 25 min
Buchelalpe-Obergschwend / P Buchelalpe: 10-15 min
Der überwiegende Teil der Wege ist bestens markiert und nicht zu verfehlen.
Die Alpe Schnitzlertal (1391m) ist (nur) während der Alpzeit bewirtschaftet. Hier lässt sich abseits vom großen Trubel einkehren. Wer viel Gesellschaft um sich rum braucht, verschiebt die Pause auf die Buchelalpe (1277m). Die ist natürlich auch dann viel schöner, wenn man, so wie ich heute, zwischendurch auf die yuki trifft und dann den Abstieg und die Pause gemeinsam verbringt.
Der Hörnlesee (1601m) ist zwar nicht zum Baden geeignet, das Ufer allerdings ein idyllisches Plätzchen für eine Rast. Da der See in einer tiefen Mulde liegt, gibt es keinen Panoramablick.
Der Wegabschnitt durch die Südflanke ist schlecht markiert. Viele Wegspuren führen ins Nirgendwo. Deshalb öfter mal auf Karte, Höhenmesser bzw. GPS schauen.
Im Sommer weidet hier das Braunvieh. Dann ist zudem mit sumpfigen Passagen zu rechnen.
Aber es gibt auch an diesem Modegipfel Wege, die wenig bekannt sind. Fast alle wählen als Aufstiegsroute die recht langweilige Variante von Obergschwend über die Buchelalpe und die Edelsberg-Hänge.
Dass es einen viel interessanteren Zugang durch den Großen Wald und über die Alpe Schnitzlertal gibt, ist fast nur Mountainbikern bekannt, die hin und wieder vom Parkplatz Großer Wald auf der Alpstraße hochradeln. Der Wanderweg, der sich stets in einiger Entfernung der Straße hält, wird dagegen kaum beachtet.
Zur Schwierigkeit:
T 2, meist T 1, leichte Voralpenwanderung
Zum Zeitbedarf:
P Großer Wald-Kälberhütte: 45 min
Kälberhütte-Alpe Schnitzlertal: 10 min
Alpe Schnitzlertal-Wertacher Hörnle: 25-30 min
Wertacher Hörnle-Südwestgrat-Im Brenten-Hörnlesee: 40-45 min
Hörnlesee-Buchelalpe: 25 min
Buchelalpe-Obergschwend / P Buchelalpe: 10-15 min
Der überwiegende Teil der Wege ist bestens markiert und nicht zu verfehlen.
Die Alpe Schnitzlertal (1391m) ist (nur) während der Alpzeit bewirtschaftet. Hier lässt sich abseits vom großen Trubel einkehren. Wer viel Gesellschaft um sich rum braucht, verschiebt die Pause auf die Buchelalpe (1277m). Die ist natürlich auch dann viel schöner, wenn man, so wie ich heute, zwischendurch auf die yuki trifft und dann den Abstieg und die Pause gemeinsam verbringt.
Der Hörnlesee (1601m) ist zwar nicht zum Baden geeignet, das Ufer allerdings ein idyllisches Plätzchen für eine Rast. Da der See in einer tiefen Mulde liegt, gibt es keinen Panoramablick.
Der Wegabschnitt durch die Südflanke ist schlecht markiert. Viele Wegspuren führen ins Nirgendwo. Deshalb öfter mal auf Karte, Höhenmesser bzw. GPS schauen.
Im Sommer weidet hier das Braunvieh. Dann ist zudem mit sumpfigen Passagen zu rechnen.
Tourengänger:
quacamozza

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