Türmlihore zum 15ten
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neue wegfindung zum türmlihore
wie gewohnt von matten ins färmeltal. ab dem Grod noch dem bach entlang und in die rinne welche sich vom P. 2395 runterzieht. im untersten teil ist sie mittlerweile tief (2 m) ausgewaschen und erdig. doch im oberen teil sind feste felsen vorhanden, auf welchen es sich bis kurz vor den P. 2395 wie auf einer treppe aufsteigen lässt. sehr angnehmer und zügiger aufstieg. so kann man die schuttflanken südlich des türmlihore vermeiden. dafür muss nach erreichen des grates beim P. 2395 wieder ca. 80 m abgestiegen werden um das aufstiegscouloir zu erreichen.
das obere färmeltal sowie die chilei haben sich dieses jahr stark verändert. im färmel ziehen sich schuttwälme vom albristhore runter und in der chilei ist es der schutt vom türmlihore. auf dem türmlihore ist jedoch noch alles beim alten.
wie gewohnt von matten ins färmeltal. ab dem Grod noch dem bach entlang und in die rinne welche sich vom P. 2395 runterzieht. im untersten teil ist sie mittlerweile tief (2 m) ausgewaschen und erdig. doch im oberen teil sind feste felsen vorhanden, auf welchen es sich bis kurz vor den P. 2395 wie auf einer treppe aufsteigen lässt. sehr angnehmer und zügiger aufstieg. so kann man die schuttflanken südlich des türmlihore vermeiden. dafür muss nach erreichen des grates beim P. 2395 wieder ca. 80 m abgestiegen werden um das aufstiegscouloir zu erreichen.
das obere färmeltal sowie die chilei haben sich dieses jahr stark verändert. im färmel ziehen sich schuttwälme vom albristhore runter und in der chilei ist es der schutt vom türmlihore. auf dem türmlihore ist jedoch noch alles beim alten.
Tourengänger:
Spez

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