Krachelgrat
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Der Krachelgrat ist eine sehr eindrückliche Tour, die irgendwo zwischen Klettern, Bouldern und Wandern anzusiedeln ist. Start ist in Langen am Arlberg beim Bahnhof, der Wanderweg zur Kaltenberg-Hütte ist gut markiert (die Hütte ist bis Anf. Okt bewartet). Von dort folgt man den Wegweisern Richtung Albona, um auf halben Weg gegen Süden abzubiegen. Der Wegweiser sagt "Maroiköpfe". Das ist auch mein erstes Ziel für diese Rundtour. Die zwei Marioköpfe sind leicht über einen Steig erklommen.
Anstatt aber wieder über den Wanderweg zur Kaltenberg-Hütte zurückzukehren, geht's nun den Grat nach Süden, weglos. Ab hier muss man selbst entscheiden, ob man direkt auf der Gratschneide bleibt, oder mal rechts, mal links ausweicht. Das ist nicht für jedermann, den Wegfindung ist hier die Crux. Folgt man dem Grat, folgt die Mariospitze, der Albonakopf und die Krachelspitze als die drei höchsten Erhebung entlang des Krachelgrat. Dazwischen finden sich noch einige unbenannte Höhen.
Der Gang am Grat ist nicht leicht zu nehmen. Das Gestein, speziell auf der Westseite, ist recht brüchig, und bei einem Wetter wie heute extrem rutschig und glatt. Man braucht also seine Zeit, denn Vorsichtig ist schon geboten - fallen sollte man nicht!
Hat man es bis zur Krachenspitze geschafft, dann geht's nur noch hinunter zur Krachelscharte und über den Wanderweg wieder zurück zur Kaltenberghütte bzw. Langen am Arlberg.
Gewiss eine einsame Tour mit genug Fels an den Händen. Ein Ausstieg ist nicht immer einfach. Mehr Fotos habe ich auf meiner Tourenseite - www.super-gsi.net/neues
Anstatt aber wieder über den Wanderweg zur Kaltenberg-Hütte zurückzukehren, geht's nun den Grat nach Süden, weglos. Ab hier muss man selbst entscheiden, ob man direkt auf der Gratschneide bleibt, oder mal rechts, mal links ausweicht. Das ist nicht für jedermann, den Wegfindung ist hier die Crux. Folgt man dem Grat, folgt die Mariospitze, der Albonakopf und die Krachelspitze als die drei höchsten Erhebung entlang des Krachelgrat. Dazwischen finden sich noch einige unbenannte Höhen.
Der Gang am Grat ist nicht leicht zu nehmen. Das Gestein, speziell auf der Westseite, ist recht brüchig, und bei einem Wetter wie heute extrem rutschig und glatt. Man braucht also seine Zeit, denn Vorsichtig ist schon geboten - fallen sollte man nicht!
Hat man es bis zur Krachenspitze geschafft, dann geht's nur noch hinunter zur Krachelscharte und über den Wanderweg wieder zurück zur Kaltenberghütte bzw. Langen am Arlberg.
Gewiss eine einsame Tour mit genug Fels an den Händen. Ein Ausstieg ist nicht immer einfach. Mehr Fotos habe ich auf meiner Tourenseite - www.super-gsi.net/neues
Tourengänger:
MarkB

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Kommentare (3)