Große Kanzel (1052m), Kanzelsteig zum Zweiten
|
||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Donnerstag, 17.09.2015
Im Anschluss an einen Kurztrip nach Wien fahren wir für zwei Tage nach Grünbach an die Hohe Wand.
Während es fast überall in Österreich schlechtes Wetter hat, gibt es hier eine "zweitägige Schönwetterverlängerung". Wir nehmen ein Zimmer beim gastfreundlichen Seiser-Toni – ein Kontrastprogramm zum vorher sehr trubeligen Wien...
Wir wiederholen die Kanzelgrat-Tour, welche wir schon einmal zusammen mit unserem Freund Jürgen
im Juli 1991 gemacht hatten.
Damals notierte ich: "....Wir brauchen für den landschaftlich hervorragend schönen Steig, der uns technisch nicht viel abfordert, eine Stunde Gehzeit. Wir seilen uns nicht an, das Seil im schweren Rucksack ist allerdings hinderlich!..."
Fast 25 Jahre später sieht die Welt schon etwas anders aus :-) Während Marion die Tour recht locker geht, quäle ich mich an diesem 30°C heissen Septembertag sehr ab. Wir gehen die Tour seilfrei (...was ich nicht mehr machen würde). Ohne Helm zu gehen, ist auch nicht ratsam.
An diesem Tag sind wir alleine am Kanzelsteig unterwegs.
Die schwierigsten Stellen sind das Testamentwandl (2+) und der letzte Grataufschwung (2+).
In der Route befinden sich einige Bohrhaken. Ansonsten fordern allerorten die "rutschigen" Kiefernadeln große Aufmerksamkeit, besonders im Bereich der Steilwiese, welche zwischen den unteren und oberen Kletterstellen liegt. Nach Einkehr in der Eicherthütte verläuft unser Abstieg über den blau markierten Grafenbergweg zurück zum Seiser-Toni.
Gehzeiten (ohne Pausen):
Seiser-Toni - Einstieg 30 Minuten
Einstieg - Kanzelsteig 120 Minuten
Kanzelsteig - Grafenbergweg - Seiser Toni 60 Minuten
Schwierigkeiten:
Zustieg und Steilwiese Trittsicherheit wegen großer Ausrutschgefahr durch viele Kiefernadeln!
Route I, II, zwei Stellen II+, T5
Tourbegleitung: Marion
Im Anschluss an einen Kurztrip nach Wien fahren wir für zwei Tage nach Grünbach an die Hohe Wand.
Während es fast überall in Österreich schlechtes Wetter hat, gibt es hier eine "zweitägige Schönwetterverlängerung". Wir nehmen ein Zimmer beim gastfreundlichen Seiser-Toni – ein Kontrastprogramm zum vorher sehr trubeligen Wien...
Wir wiederholen die Kanzelgrat-Tour, welche wir schon einmal zusammen mit unserem Freund Jürgen
im Juli 1991 gemacht hatten.
Damals notierte ich: "....Wir brauchen für den landschaftlich hervorragend schönen Steig, der uns technisch nicht viel abfordert, eine Stunde Gehzeit. Wir seilen uns nicht an, das Seil im schweren Rucksack ist allerdings hinderlich!..."
Fast 25 Jahre später sieht die Welt schon etwas anders aus :-) Während Marion die Tour recht locker geht, quäle ich mich an diesem 30°C heissen Septembertag sehr ab. Wir gehen die Tour seilfrei (...was ich nicht mehr machen würde). Ohne Helm zu gehen, ist auch nicht ratsam.
An diesem Tag sind wir alleine am Kanzelsteig unterwegs.
Die schwierigsten Stellen sind das Testamentwandl (2+) und der letzte Grataufschwung (2+).
In der Route befinden sich einige Bohrhaken. Ansonsten fordern allerorten die "rutschigen" Kiefernadeln große Aufmerksamkeit, besonders im Bereich der Steilwiese, welche zwischen den unteren und oberen Kletterstellen liegt. Nach Einkehr in der Eicherthütte verläuft unser Abstieg über den blau markierten Grafenbergweg zurück zum Seiser-Toni.
Gehzeiten (ohne Pausen):
Seiser-Toni - Einstieg 30 Minuten
Einstieg - Kanzelsteig 120 Minuten
Kanzelsteig - Grafenbergweg - Seiser Toni 60 Minuten
Schwierigkeiten:
Zustieg und Steilwiese Trittsicherheit wegen großer Ausrutschgefahr durch viele Kiefernadeln!
Route I, II, zwei Stellen II+, T5
Tourbegleitung: Marion
Tourengänger:
MichaelG

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare