Hohe Wand - Packles (1132m) über Zahmes Pechersteiglein und Wagnersteig
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Im Süden bei Oberhöflein wird die Hohe Wand felsiger, alpiner. Zahlreiche Routen führen hinauf, vom I bis zum V ist alles dabei. Es sind so viele Routen, daß man fast die Übersicht verliert, es gibt ein fettes Buch darüber.
Geht man den Wandfußsteig entlang, sieht man alle paar Meter Markierungen, die eine Route anzeigen. Wir waren heute vorab sehr schlecht informiert und haben mal reingeschnuppert. Mit dem sehr einsamen Perchersteiglein im Aufstieg und dem oft überfüllten (wir hatten Glück heute, es war fast nix los) Wagnersteig als Abstieg haben wir es ganz gut getroffen. Getrost schenken kann man sich den Abstecher zum Packles, dem höchsten Punkt der Hohen Wand - eine greisliche Ansammlung von Häusern und 0 Aussicht.
Eigentlich parkt man ja beim Seiser Toni, aber wer sich verfährt, muß 50Hm drauflegen. Halb so wild, wir folgen den weiß-grün-weißen Markierungen auf der Forsstraße und nehmen den ersten Pfad nach rechts. Schön schlängelt er sich zwischen Bäumen hindurch aufwärts. Wir treffen wieder auf die Markierungen und folgen ihr diesmal. Schräg nach links bringt uns der Pfad zügig aufwärts, bis wir die Straße erreichen, die links vom Seiser Toni kommt.
Wir folgen, weiterhin schräg links hinauf, dem Pfad über eine Lichtung. Kurz dahinter zweigt nach rechts ein schmaler Pfad ab (vereinzelte rote Markierungen). Er führt direkt bergan, kreuzt einen Frostweg und bringt uns direkt zum Wandfußsteig.
Wir bleiben aber nicht auf dem Wandfußsteig, sondern nehmen gleich den ersten Steig aufwärts, das blau markierte "Pechersteiglein". Es geht durch eine sehr schöne Felsszenerie, kurz darauf gar durch ein kleines Loch mit anschließender kurzer Kletterstufe (I-). Dahinter rechts auf eine bewaldete Rippe und dann zügig eine Rinne empor zur Hochfläche, wo wir auf den Grafenbergweg teffen.
Auf ihm nach rechts sehr aussichtsreich zur Großen Kanzel (1052m) mit der Wilhelm Eichert Hütte dahinter.
Wie gesagt, der 20 minütige Abstecher zum Packles lohnt nicht.
Auf der Wiese beginnt links (östlich) der Hohen Kanzel der Wagnersteig, hier übt oft zahreicher Klettersteignachwuchs mit latenter Steinschlaggefahr zur Folge. Heute ist recht wenig los und wir kommen sicher runter. Es gibt mehrere kurze Leitern, wobei mindestens die Hälfte überflüssig ist. Landschaftlich ist es sehr schön hier.
Unten erreichen wir den Wandfußsteig und folgen den blauen Markierungen nach rechts. Im steten Auf und Ab geht es nun direkt am Wandfuß dahin. So passiert man alle Einstiege zu verschiednesten Routen, einige machen durchaus Lust, nochmal hier vorbei zu schauen.
Geht man den Wandfußsteig entlang, sieht man alle paar Meter Markierungen, die eine Route anzeigen. Wir waren heute vorab sehr schlecht informiert und haben mal reingeschnuppert. Mit dem sehr einsamen Perchersteiglein im Aufstieg und dem oft überfüllten (wir hatten Glück heute, es war fast nix los) Wagnersteig als Abstieg haben wir es ganz gut getroffen. Getrost schenken kann man sich den Abstecher zum Packles, dem höchsten Punkt der Hohen Wand - eine greisliche Ansammlung von Häusern und 0 Aussicht.
Eigentlich parkt man ja beim Seiser Toni, aber wer sich verfährt, muß 50Hm drauflegen. Halb so wild, wir folgen den weiß-grün-weißen Markierungen auf der Forsstraße und nehmen den ersten Pfad nach rechts. Schön schlängelt er sich zwischen Bäumen hindurch aufwärts. Wir treffen wieder auf die Markierungen und folgen ihr diesmal. Schräg nach links bringt uns der Pfad zügig aufwärts, bis wir die Straße erreichen, die links vom Seiser Toni kommt.
Wir folgen, weiterhin schräg links hinauf, dem Pfad über eine Lichtung. Kurz dahinter zweigt nach rechts ein schmaler Pfad ab (vereinzelte rote Markierungen). Er führt direkt bergan, kreuzt einen Frostweg und bringt uns direkt zum Wandfußsteig.
Wir bleiben aber nicht auf dem Wandfußsteig, sondern nehmen gleich den ersten Steig aufwärts, das blau markierte "Pechersteiglein". Es geht durch eine sehr schöne Felsszenerie, kurz darauf gar durch ein kleines Loch mit anschließender kurzer Kletterstufe (I-). Dahinter rechts auf eine bewaldete Rippe und dann zügig eine Rinne empor zur Hochfläche, wo wir auf den Grafenbergweg teffen.
Auf ihm nach rechts sehr aussichtsreich zur Großen Kanzel (1052m) mit der Wilhelm Eichert Hütte dahinter.
Wie gesagt, der 20 minütige Abstecher zum Packles lohnt nicht.
Auf der Wiese beginnt links (östlich) der Hohen Kanzel der Wagnersteig, hier übt oft zahreicher Klettersteignachwuchs mit latenter Steinschlaggefahr zur Folge. Heute ist recht wenig los und wir kommen sicher runter. Es gibt mehrere kurze Leitern, wobei mindestens die Hälfte überflüssig ist. Landschaftlich ist es sehr schön hier.
Unten erreichen wir den Wandfußsteig und folgen den blauen Markierungen nach rechts. Im steten Auf und Ab geht es nun direkt am Wandfuß dahin. So passiert man alle Einstiege zu verschiednesten Routen, einige machen durchaus Lust, nochmal hier vorbei zu schauen.
Tourengänger:
Tef

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