Große Kanzel (1052m), Kanzelsteig
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Montag, 1. Juli 1991
Wir fuhren vormittags von Grünbach zum Ausgangspunkt Pension Seiser Toni am Fuß der Hohen Wand. Vom Seiser Toni wanderten wir in Richtung Osten bis zum blau markierten Wandfußsteig.
Von hier ging es nach links zum Einstieg des Kanzelsteiges (Schild).
Um Punkt zwölf Uhr starteten wir unsereTour.
Nach zwei Stunden Steigens und leichten Kletterns über den landschaftlich wunderschönen Steig waren wir am Wildenauer Gedenkkreuz auf der Großen Kanzel angelangt.
Wir seilten uns nicht an, da wir das schwierigere Testamentwandl (III-) ausließen. Sonst gingen die Schwierigkeiten nicht über den II. Grad hinaus. Das sicherheitshalber mitgenommene Seil in meinem schweren Rucksack war sehr hinderlich!
Wir kehrten in der nahen Eicherthütte ein. Dort trank ich eine Flasche Ottakringer auf ex.
Die Wirkung zeigte sich umgehend: Beim Abstieg kam es gleich zu Beginn zu einem Riesenverhauer: Statt auf dem anvisierten Wagnersteig landeten wir viel zu weit östlich an der Hubertushütte. Wir mußten nun über den versicherten Springles-Steig absteigen und landeten fast in Ober-Höflein, weit weg von unserem abgestellten Auto.
Nach längerer Querung durch den Wald erreichten wir ziemlich müde die Pension Seiser Toni.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Seiser Toni - Wandfußsteig bis Einstieg
0,50 Std., T1
Kanzelsteig - Hohe Kanzel
2,00 Std., II, I, T3+
Hohe Kanzel - Hubertushütte - Springlessteig (T2) - Seiser Toni
2,00 Std., T2, T1
Tour-Teilnehmer: Marion, Jürgen, Michael
Wir fuhren vormittags von Grünbach zum Ausgangspunkt Pension Seiser Toni am Fuß der Hohen Wand. Vom Seiser Toni wanderten wir in Richtung Osten bis zum blau markierten Wandfußsteig.
Von hier ging es nach links zum Einstieg des Kanzelsteiges (Schild).
Um Punkt zwölf Uhr starteten wir unsereTour.
Nach zwei Stunden Steigens und leichten Kletterns über den landschaftlich wunderschönen Steig waren wir am Wildenauer Gedenkkreuz auf der Großen Kanzel angelangt.
Wir seilten uns nicht an, da wir das schwierigere Testamentwandl (III-) ausließen. Sonst gingen die Schwierigkeiten nicht über den II. Grad hinaus. Das sicherheitshalber mitgenommene Seil in meinem schweren Rucksack war sehr hinderlich!
Wir kehrten in der nahen Eicherthütte ein. Dort trank ich eine Flasche Ottakringer auf ex.
Die Wirkung zeigte sich umgehend: Beim Abstieg kam es gleich zu Beginn zu einem Riesenverhauer: Statt auf dem anvisierten Wagnersteig landeten wir viel zu weit östlich an der Hubertushütte. Wir mußten nun über den versicherten Springles-Steig absteigen und landeten fast in Ober-Höflein, weit weg von unserem abgestellten Auto.
Nach längerer Querung durch den Wald erreichten wir ziemlich müde die Pension Seiser Toni.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Seiser Toni - Wandfußsteig bis Einstieg
0,50 Std., T1
Kanzelsteig - Hohe Kanzel
2,00 Std., II, I, T3+
Hohe Kanzel - Hubertushütte - Springlessteig (T2) - Seiser Toni
2,00 Std., T2, T1
Tour-Teilnehmer: Marion, Jürgen, Michael
Tourengänger:
MichaelG

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