Durch's grüne und zunehmend verbaute Glanerland bei Föhn
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Ich frage mich an diesem Morgen ob ich überhaupt nach Glarus fahren soll, da in den Alpentäler ein kräftiger Föhnsturm tobt.
Ich mache mich trotzdem auf den Weg und verlasse den Zug im umbaubefindlichen Bahnhof Glarus. Der Wind bläst kräftig und so mach ich mir Gedanken ob das gut kommt eine Wanderung zu machen. Nun ich mache mich trotzdem auf den Weg und verlasse die Kantonshauptstadt in der Nähe des Skilift. Diesem folge ich hinauf bis zu deren Endstation. Leider ist mal wieder der Weg von Stämmen bedeckt, die beim Holzen liegengelassen wurden. Ich folge deshalb dem Waldrand.
Nun führt der Wanderweg einer Strasse entlang über Unter Rüti bis zu einem Wegweiser. Nun öffnet sich die Aussicht nach Süden Richtung Schwanden. Ich folge nun dem Wanderweg nach Lässigen, wo nun einige neue Einfamilienhäuser entstanden sind. Da muss ich leider auf die Strasse ausweichen. Auch bei der Abzweigung des Wanderwegs in Schwendi kann ich diesem nicht folgen da dort eine Baustelle das Durchkommen verhindert.
Nun wandere eben bis ins Dorfzentrum. Hier wurde kräftig gebaut, Einfamilienhäuser, aber auch neue Eigentumswohnung. Ich frage mich wo diese Leute alle arbeiten. Der Weg führt nun steil hinunter Richtung Schwanden, aber bei Schlatt geht es auf einem Fahrweg zuerst über ein Bachbett und später erreiche ich den oberen Teil von Schwanden.
Auch hier wird kräftig gebaut. Bald komme ich nach Thon, wo ich den Wegweiser nach Nidfurn übersehe. Ich steige einer Strasse nach hinauf, bis ich merke, dass ich falsch bin. Zurück wieder zum Wegweiser und auf der anderen Seite zeigt dieser in die richtige Richtung. Es wird eine grosse Ebene auf einer Teerstrasse durchquert bis nach Nidfurn. Hier nehme ich den Weg zum Bahnhof hinunter. Da ich dort aber rund 35 Minuten warten müsste, beschliesse ich der Linth entlang bis nach Leuggelbach zu laufen.
Da muss ich nur noch rund 15 Minuten warten bevor die S-Bahn einfährt. Etwas erstaunt muss ich feststellen, dass die S-Bahn bei der Einfahrt am Bahnhof vorbei fährt und erst etwas weiter vorne anhält. Nur mit Rennen erreiche in den Zug noch, obwohl ich genau bei der Station gewartet habe.
Ich mache mich trotzdem auf den Weg und verlasse den Zug im umbaubefindlichen Bahnhof Glarus. Der Wind bläst kräftig und so mach ich mir Gedanken ob das gut kommt eine Wanderung zu machen. Nun ich mache mich trotzdem auf den Weg und verlasse die Kantonshauptstadt in der Nähe des Skilift. Diesem folge ich hinauf bis zu deren Endstation. Leider ist mal wieder der Weg von Stämmen bedeckt, die beim Holzen liegengelassen wurden. Ich folge deshalb dem Waldrand.
Nun führt der Wanderweg einer Strasse entlang über Unter Rüti bis zu einem Wegweiser. Nun öffnet sich die Aussicht nach Süden Richtung Schwanden. Ich folge nun dem Wanderweg nach Lässigen, wo nun einige neue Einfamilienhäuser entstanden sind. Da muss ich leider auf die Strasse ausweichen. Auch bei der Abzweigung des Wanderwegs in Schwendi kann ich diesem nicht folgen da dort eine Baustelle das Durchkommen verhindert.
Nun wandere eben bis ins Dorfzentrum. Hier wurde kräftig gebaut, Einfamilienhäuser, aber auch neue Eigentumswohnung. Ich frage mich wo diese Leute alle arbeiten. Der Weg führt nun steil hinunter Richtung Schwanden, aber bei Schlatt geht es auf einem Fahrweg zuerst über ein Bachbett und später erreiche ich den oberen Teil von Schwanden.
Auch hier wird kräftig gebaut. Bald komme ich nach Thon, wo ich den Wegweiser nach Nidfurn übersehe. Ich steige einer Strasse nach hinauf, bis ich merke, dass ich falsch bin. Zurück wieder zum Wegweiser und auf der anderen Seite zeigt dieser in die richtige Richtung. Es wird eine grosse Ebene auf einer Teerstrasse durchquert bis nach Nidfurn. Hier nehme ich den Weg zum Bahnhof hinunter. Da ich dort aber rund 35 Minuten warten müsste, beschliesse ich der Linth entlang bis nach Leuggelbach zu laufen.
Da muss ich nur noch rund 15 Minuten warten bevor die S-Bahn einfährt. Etwas erstaunt muss ich feststellen, dass die S-Bahn bei der Einfahrt am Bahnhof vorbei fährt und erst etwas weiter vorne anhält. Nur mit Rennen erreiche in den Zug noch, obwohl ich genau bei der Station gewartet habe.
Tourengänger:
AndiSG

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