Zum Oberblegisee und hinunter nach Nidfurn bei fast sommerlichen Temperaturen
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Ein super Herbstag zeichnet sich ab. Schon die Anfahrt nach Braunwald geniessen wir bei dem schönen Wetter.
Als wir aus der Bahn steigen, ist es schon schön warm. Wir steigen der Strasse über den Schwettiberg hinauf nach Rubschen. Hier zweigen wir nach dem Bächital ab. Die Aussicht auf die Glaner Alpen ist fantastisch. Es geht auf einem guten Weg hinüber zum Mittler Stafel mit Tiefblicken ins Tal und hinauf zum Glärnisch.
Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Oberblegisee. Es geht über Alpweiden bis zum See. Die Felsen des Glärnisch spiegeln sich heute im See. Nach einer Rast steigen wir einen Alpweg hinunter bis zum Unter Stafel. Hier zweigen wir ab in Richtung Nidfurn. Durch den herbstlichen Wald steigen wir über unzählige Steine zum Teil recht steil hinunter. Irgendwann etwas oberhalb Vorbach treffen wir auf eine neue Strasse, dieser folgen wir bis Dohlenberg.
Es gibt auch noch eine Abkürzung bei Bodenberg. Da diese scheinbar sehr steil ist, haben wir uns für den etwas längeren Weg entschieden. Auch der Abstieg vom Dohlenberg nach Nidfrun geht nochmals in die Knie. Durch's ganze Dorf wandern wir bis zum Bahnhof, der etwas ausserhalb liegt.
Als wir aus der Bahn steigen, ist es schon schön warm. Wir steigen der Strasse über den Schwettiberg hinauf nach Rubschen. Hier zweigen wir nach dem Bächital ab. Die Aussicht auf die Glaner Alpen ist fantastisch. Es geht auf einem guten Weg hinüber zum Mittler Stafel mit Tiefblicken ins Tal und hinauf zum Glärnisch.
Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Oberblegisee. Es geht über Alpweiden bis zum See. Die Felsen des Glärnisch spiegeln sich heute im See. Nach einer Rast steigen wir einen Alpweg hinunter bis zum Unter Stafel. Hier zweigen wir ab in Richtung Nidfurn. Durch den herbstlichen Wald steigen wir über unzählige Steine zum Teil recht steil hinunter. Irgendwann etwas oberhalb Vorbach treffen wir auf eine neue Strasse, dieser folgen wir bis Dohlenberg.
Es gibt auch noch eine Abkürzung bei Bodenberg. Da diese scheinbar sehr steil ist, haben wir uns für den etwas längeren Weg entschieden. Auch der Abstieg vom Dohlenberg nach Nidfrun geht nochmals in die Knie. Durch's ganze Dorf wandern wir bis zum Bahnhof, der etwas ausserhalb liegt.
Tourengänger:
AndiSG

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