Gut Tannen, schlecht Wetter...
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Bereits zum zweiten Mal innert fünf Tagen Ankunft in Guttannen bei strömendem Regen...aber immerhin diesmal mit adäquater Ausrüstung (= Regenschirm) und mit erreichtem Gipfelziel. Also halb so wild!
Wenn ein ausgewiesener Bänzlauologe wie
kittel den Westgrat als schönste Route auf den Stock angibt, ist das eine klare Ansage. So steige ich von der Inneren Urweid über Älouwene zur Blattenalp und folge dem Weg Richtung Holzhüs bis zu P. 1738. Nun einer trockenen Rinne entlang aufwärts und dann schräg links hinauf auf den Grat, den ich so etwas oberhalb des Stiergrind erreiche. Der ganze Hang ist stark bewachsen - neben mühsamen Pflanzen (Alpenrosen) finden sich aber auch willkommene (Heidelbeeren).
Nun dem Grat entlang bis zum Gipfel, wobei nur wenige leichte Kletterstellen zu überwinden sind. Der starke Wind vergällt leider die Gipfelrast ein wenig, so steige ich bald über den Grat ab zu P. 2384. Eigentlich war nun der Abstieg über Worbisegg und Zum See nach Nessental geplant, doch im Gadmertal macht sich der Nebel breit und ausserdem fällt mir ein, dass der Abstieg vom See im unteren Teil recht mühsam ist, weil man mangels Fusswegen auf der Forststrasse gehen muss.
Also runter zu den schönen Bänzlauiseen, mit etwas Auf und Ab nach Hohmad und dann via Holzhüs runter nach Guttannen. Unterwegs nutze ich jede sich bietende Gelegenheit zum Heidelbeersammeln und in Hohmad beginnt es allmählich zu regnen. Das ist aber kein Problem, denn von hier an ist das Gelände weitgehend problemlos.
Wenn ein ausgewiesener Bänzlauologe wie

Nun dem Grat entlang bis zum Gipfel, wobei nur wenige leichte Kletterstellen zu überwinden sind. Der starke Wind vergällt leider die Gipfelrast ein wenig, so steige ich bald über den Grat ab zu P. 2384. Eigentlich war nun der Abstieg über Worbisegg und Zum See nach Nessental geplant, doch im Gadmertal macht sich der Nebel breit und ausserdem fällt mir ein, dass der Abstieg vom See im unteren Teil recht mühsam ist, weil man mangels Fusswegen auf der Forststrasse gehen muss.
Also runter zu den schönen Bänzlauiseen, mit etwas Auf und Ab nach Hohmad und dann via Holzhüs runter nach Guttannen. Unterwegs nutze ich jede sich bietende Gelegenheit zum Heidelbeersammeln und in Hohmad beginnt es allmählich zu regnen. Das ist aber kein Problem, denn von hier an ist das Gelände weitgehend problemlos.
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (1)