Klettertour Mangolyto
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Zum Abschluss unseres Aufenthalts am Furkapass kletterten wir noch am Turm I des Winterstocks die Tour Mangolyto. Sie bietet steile, sehr schöne und vor allem abwechslungsreiche Kletterei auf einen äußerst kleinen Gipfel! Die Schwierigkeiten sind anhaltend zwischen 5c und 6a, die Absicherung ist aber sehr gut! Vor allem die vorletzte Seillänge ist einmalig und sehr empfehlenswert! Die Route überzeugt auch durch ihre einsame Lage und der landschaftlich reizvollen Umgebung! Weniger lustig ist der sehr mühsame Zustieg über das Geröllfeld....
ZUSTIEG: Vom P. Tätsch folgt man dem Weg zur Albert Heim Hütte. Jenseits über große Blöcke hinab und bei einem Bach links diesem entlang hinauf (am besten erst nach Überquerung des Baches). Weiter oben entlang des kleinen Baches (gelbe Markierung) hinauf und auf Höhe des Einstiegs (Wiesenband mit Steinmann) nach links und über das Band zum E. Dieser befindet sich im mittleren Wandteil meist oberhalb eines (manchmal heiklen, feste Schuhe) Schneefelds bei einem BH und Aufschrift. Darüber eine gelb-grüne Reibungsplatte. (mind. 2h)
ROUTE: Man folgt den BH über die Platte zum ersten Stand. Nun nach links und über Risse hinauf zum 2. Stand. In steiler Kletterei gerade hinauf zum 3. Stand. Die 4. SL führt kurz nach rechts und anschließend gerade hinauf zu einem Absatz. Nun nach links, einen Block links umgehen (rechts Verhauerbohrhaken) zum 5. Stand. Über eine Piazschupe und zuletzt mit einem Spreizschritt nach links zum 6. Stand. Kurz aufwärts, dann entlang der steilen und ausgesetzten Kante hinauf. Kurz nach links zum 7. Stand. Die letzte SL führt steil und gerade hinauf zum Gipfel. (4h)
ABSTIEG: Abseilen über die Route oder über eine der linken Nachbartouren, einige Maillons mitnehmen!
SCHWIERIGKEIT: 6a (5c+ obl.)
ABSICHERUNG: ++++/++++, super
WETTER: Sonne, aufziehende Gewitter
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
ZUSTIEG: Vom P. Tätsch folgt man dem Weg zur Albert Heim Hütte. Jenseits über große Blöcke hinab und bei einem Bach links diesem entlang hinauf (am besten erst nach Überquerung des Baches). Weiter oben entlang des kleinen Baches (gelbe Markierung) hinauf und auf Höhe des Einstiegs (Wiesenband mit Steinmann) nach links und über das Band zum E. Dieser befindet sich im mittleren Wandteil meist oberhalb eines (manchmal heiklen, feste Schuhe) Schneefelds bei einem BH und Aufschrift. Darüber eine gelb-grüne Reibungsplatte. (mind. 2h)
ROUTE: Man folgt den BH über die Platte zum ersten Stand. Nun nach links und über Risse hinauf zum 2. Stand. In steiler Kletterei gerade hinauf zum 3. Stand. Die 4. SL führt kurz nach rechts und anschließend gerade hinauf zu einem Absatz. Nun nach links, einen Block links umgehen (rechts Verhauerbohrhaken) zum 5. Stand. Über eine Piazschupe und zuletzt mit einem Spreizschritt nach links zum 6. Stand. Kurz aufwärts, dann entlang der steilen und ausgesetzten Kante hinauf. Kurz nach links zum 7. Stand. Die letzte SL führt steil und gerade hinauf zum Gipfel. (4h)
ABSTIEG: Abseilen über die Route oder über eine der linken Nachbartouren, einige Maillons mitnehmen!
SCHWIERIGKEIT: 6a (5c+ obl.)
ABSICHERUNG: ++++/++++, super
WETTER: Sonne, aufziehende Gewitter
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz

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