Große und Kleine Cirspitze - Feucht/nebliger Start in ein Dolomitenwochenende
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Mit dem Alpenverein Sektion Wilder Kaiser ging es ins Grödnertal um ein Klettersteigwochenende in einer netten Bergsteigerrunde zu verbringen. Schon trafen wir uns am Grödnerjoch wieder alle zusammen, obwohl unser Obmann wegen einer verpassten Ausfahrt etwas später eingetroffen ist.
Leichter Regen empfing uns, hielt uns aber nicht ab trotzdem einen Gipfel zu machen. Unser Bergführer Lackner Wolfgang hatte gleich das perfekte Ziel für so ein "Sauwetter" parat und stimmte uns auf die Große Cirspitze und den kleineren aber pfeffrigen Cir V oder Kleine Cirspitze ein.
So machten wir uns, bewaffnet mit Schirmen und Wetterfesten Jacken auf den Weg. Vom Grödner Joch nordseitig zunächst ein gutes Stück auf einem breiten Fahrweg in Kehren durch die Grashänge hinauf und dann auf einem rechts abzweigenden Fußpfad im Grasgelände weiter zur auffallenden, westlich der Großen Cirspitze eingeschnittenen Geröllschlucht; in dieser ein Stück auf dem markierten Steig über Blockwerk empor bis zum Beginn des Klettersteiges, auf diesem rechts ab, den Seilsicherungen und der Punktmarkierung folgend zunächst in der Westflanke und dann am großen, steilen Gipfelhang großteils über guten, nicht allzu steilen Fels hinauf zum Gipfelkreuz. Absteig wieder zurück bis knapp unterhalb der Felsen ein markiertes Verbindungsteiglein hinüber. Hier leiten nach gut 1o Minuten rote Farbtupfer rechts hinauf in ein Kar. Auf Grund des starken Nebels sind wir über den eigentlichen Abstieg hinauf gestiegen in ein kleines Schartl und weiter über den steilen Gipfelfelsen hinauf auf den kleinen Gipfelbereich mit noch kleineren Kreuzlein. Wieder runter zum Schartl von hier leitet ein Seil weiter in westl Richtung über die wir abgestiegen sind. Dies wäre eigentlich der richtige Aufstieg zum Cir V gewesen. So haben wir den Klettersteig - nicht uninteressant - im Abstieg bewältigt.
Das Ende (Abstieg) bzw. Anfang (Aufsteig) markiert ein kleines Leiterl ab hier ging es über rutschigen, lehmigen Pfad durch die Grasleiten wieder zurück zum Parkplatz am Passo Gardena.
Leichter Regen empfing uns, hielt uns aber nicht ab trotzdem einen Gipfel zu machen. Unser Bergführer Lackner Wolfgang hatte gleich das perfekte Ziel für so ein "Sauwetter" parat und stimmte uns auf die Große Cirspitze und den kleineren aber pfeffrigen Cir V oder Kleine Cirspitze ein.
So machten wir uns, bewaffnet mit Schirmen und Wetterfesten Jacken auf den Weg. Vom Grödner Joch nordseitig zunächst ein gutes Stück auf einem breiten Fahrweg in Kehren durch die Grashänge hinauf und dann auf einem rechts abzweigenden Fußpfad im Grasgelände weiter zur auffallenden, westlich der Großen Cirspitze eingeschnittenen Geröllschlucht; in dieser ein Stück auf dem markierten Steig über Blockwerk empor bis zum Beginn des Klettersteiges, auf diesem rechts ab, den Seilsicherungen und der Punktmarkierung folgend zunächst in der Westflanke und dann am großen, steilen Gipfelhang großteils über guten, nicht allzu steilen Fels hinauf zum Gipfelkreuz. Absteig wieder zurück bis knapp unterhalb der Felsen ein markiertes Verbindungsteiglein hinüber. Hier leiten nach gut 1o Minuten rote Farbtupfer rechts hinauf in ein Kar. Auf Grund des starken Nebels sind wir über den eigentlichen Abstieg hinauf gestiegen in ein kleines Schartl und weiter über den steilen Gipfelfelsen hinauf auf den kleinen Gipfelbereich mit noch kleineren Kreuzlein. Wieder runter zum Schartl von hier leitet ein Seil weiter in westl Richtung über die wir abgestiegen sind. Dies wäre eigentlich der richtige Aufstieg zum Cir V gewesen. So haben wir den Klettersteig - nicht uninteressant - im Abstieg bewältigt.
Das Ende (Abstieg) bzw. Anfang (Aufsteig) markiert ein kleines Leiterl ab hier ging es über rutschigen, lehmigen Pfad durch die Grasleiten wieder zurück zum Parkplatz am Passo Gardena.
Tourengänger:
Koasakrax

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