Große und Kleine Cirspitze
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Das ist doch was für den Klettersteigfan. Kurzer Zustieg, ran an's Drahtseil und dann ab nach oben. Vom Pass am Grödner Joch geht's bestens ausgeschildert Richtung Gran Cir. Da der Aufstieg südseitig ausgerichtet ist, wird's warm, sagen wir sehr warm.
Von der Bergstation des Skilifts bis zum Einstieg, in einem gerölligen Kar stetig nach oben steigend, schwitzen wir bereits ganz ordentlich, bevor ein grosser Pfeil am Wandsockel der Gran Cir auf den ersten Draht zeigt. Bis zum Gipfelkreuz ist nun der Weg nicht mehr zu verfehlen, die roten Punkte sind kaum zu übersehen. Dabei muss ich gestehen, dass auch als Nicht-Klettersteig-Enthusiast die kurze Tour durchaus Charme besitzt. So gibt es doch einige Stellen, an denen der Felskontakt nicht durch ein Drahtseil gestört wird. Also ganz passables T3-Gelände, vielleicht auch ein bisschen höher.
Am Gipfel selbst stehen natürlich die Ausblicke auf Boé und Langkofel im Vordergrund, aber auch Richtung Norden die Geislerspitzen oder nach Corvara..., man hat viel zu schauen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Um für die Cir V nicht zuviel Höhenmeter zu verlieren, nehmen wir den ersten Abzweig aus dem Schuttkar nach Westen. Das Steiglein ist zwar nicht markiert, aber kaum zu verfehlen. Es führt in das nächste westliche Kar und weiter, mit einer etwas ausgesetzten Passage zum Einstieg in den Klettersteig zu Cir V.
Der ist nun schon etwas anspruchsvoller, mit hauptsächlich vertikalen Elementen, aber ohne zu überfordern. Vom Gipfel wieder zurück in die Scharte zwischen Cir IV und Cir V und durch die Rinne (Drahtseile) auf recht losem Geröll wieder bergab zum Ausgangspunkt.
Von der Bergstation des Skilifts bis zum Einstieg, in einem gerölligen Kar stetig nach oben steigend, schwitzen wir bereits ganz ordentlich, bevor ein grosser Pfeil am Wandsockel der Gran Cir auf den ersten Draht zeigt. Bis zum Gipfelkreuz ist nun der Weg nicht mehr zu verfehlen, die roten Punkte sind kaum zu übersehen. Dabei muss ich gestehen, dass auch als Nicht-Klettersteig-Enthusiast die kurze Tour durchaus Charme besitzt. So gibt es doch einige Stellen, an denen der Felskontakt nicht durch ein Drahtseil gestört wird. Also ganz passables T3-Gelände, vielleicht auch ein bisschen höher.
Am Gipfel selbst stehen natürlich die Ausblicke auf Boé und Langkofel im Vordergrund, aber auch Richtung Norden die Geislerspitzen oder nach Corvara..., man hat viel zu schauen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.
Um für die Cir V nicht zuviel Höhenmeter zu verlieren, nehmen wir den ersten Abzweig aus dem Schuttkar nach Westen. Das Steiglein ist zwar nicht markiert, aber kaum zu verfehlen. Es führt in das nächste westliche Kar und weiter, mit einer etwas ausgesetzten Passage zum Einstieg in den Klettersteig zu Cir V.
Der ist nun schon etwas anspruchsvoller, mit hauptsächlich vertikalen Elementen, aber ohne zu überfordern. Vom Gipfel wieder zurück in die Scharte zwischen Cir IV und Cir V und durch die Rinne (Drahtseile) auf recht losem Geröll wieder bergab zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Max

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