Kraxeltour im Pizolgebiet
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Die Hitze im Flachland ist ja schon beinahe unerträglich, deshalb geht es heute wieder einmal ins Pizolgebiet. Noch ohne genauen Plan marschiere ich in Richtung Wildseelücke. Es sind sehr viele Leute unterwegs die scheinbar den gleichen Plan haben wie ich. Von der Wildseelücke geht es weiter in Richtung Pizolgipfel.
Nachdem ich das grosse Geröllfeld unter den Wildseehörnern durchquert habe, biege ich nach links zum Wildseehorn VI ab. Schlagartig bin ich alleine unterwegs und nach einigen leichten Kletterstellen stehe ich auf dem Gipfel. Anschliessend steige ich wieder ab und gehe ganz auf der linken Seite in Richtung der grauen Hörner. Später treffe ich im letzten Drittel des neuen Sommeraufstiegs wieder auf die Pizolroute.
Ein kurzer Abstecher auf den Pizolgipfel und dann hinunter auf das Plateau des Gilbistocks. Von hier kann ich noch einmal Teile meiner Tour auf das Sazmartinshorn einsehen. Da die Verhältnisse heute perfekt sind, werde ich die Überschreitung der Lavtinahörner, welche ich vor einem Jahr nicht gewagt habe, in Angriff nehmen.
Zuerst geht es vom Gilbistock an verschiedenen kleinen Seen und Schneefeldern vorbei in ein grosses Geröllfeld westlich vom Pizol. Ich bin erstaunt hier trotz der grossen Wärme noch Schneefelder vorzufinden.
Schliesslich steige ich über ein weiteres Geröllfeld in den Sattel zwischen dem Lavtinahorn IX und X auf. Oben angekommen geht es weiter bis Lavtinahorn IV. Anschliessend steige ich unter dem Lavtinahorn VI wieder auf das Gletschervorfeld ab um dann vorbei an zwei namenlosen Seen zum Wildsee zu gehen.
Wie im kleinen See auf dem Gilbistock wird auch hier heute gebadet. Der optische Eindruck (der typisch männliche Körpermerkmale) lässt jedoch vermuten, dass das Wasser doch noch ziemlich kalt ist.
Ich steige wieder zur Wildseelücke auf und folge dem offiziellen Weg zurück zur Pizolhütte.
Fazit:
Eine schöne Tour etwas abseits der bekannten und vielbegangenen Routen am Pizol. Ich habe heute wieder eine neue Route gesehen (in Richtung Zanaihörner) die ich einmal angehen möchte, zudem sind die Lavtinahörner I-IV auch immer noch auf meiner Pendenzenliste.
Nachdem ich das grosse Geröllfeld unter den Wildseehörnern durchquert habe, biege ich nach links zum Wildseehorn VI ab. Schlagartig bin ich alleine unterwegs und nach einigen leichten Kletterstellen stehe ich auf dem Gipfel. Anschliessend steige ich wieder ab und gehe ganz auf der linken Seite in Richtung der grauen Hörner. Später treffe ich im letzten Drittel des neuen Sommeraufstiegs wieder auf die Pizolroute.
Ein kurzer Abstecher auf den Pizolgipfel und dann hinunter auf das Plateau des Gilbistocks. Von hier kann ich noch einmal Teile meiner Tour auf das Sazmartinshorn einsehen. Da die Verhältnisse heute perfekt sind, werde ich die Überschreitung der Lavtinahörner, welche ich vor einem Jahr nicht gewagt habe, in Angriff nehmen.
Zuerst geht es vom Gilbistock an verschiedenen kleinen Seen und Schneefeldern vorbei in ein grosses Geröllfeld westlich vom Pizol. Ich bin erstaunt hier trotz der grossen Wärme noch Schneefelder vorzufinden.
Schliesslich steige ich über ein weiteres Geröllfeld in den Sattel zwischen dem Lavtinahorn IX und X auf. Oben angekommen geht es weiter bis Lavtinahorn IV. Anschliessend steige ich unter dem Lavtinahorn VI wieder auf das Gletschervorfeld ab um dann vorbei an zwei namenlosen Seen zum Wildsee zu gehen.
Wie im kleinen See auf dem Gilbistock wird auch hier heute gebadet. Der optische Eindruck (der typisch männliche Körpermerkmale) lässt jedoch vermuten, dass das Wasser doch noch ziemlich kalt ist.
Ich steige wieder zur Wildseelücke auf und folge dem offiziellen Weg zurück zur Pizolhütte.
Fazit:
Eine schöne Tour etwas abseits der bekannten und vielbegangenen Routen am Pizol. Ich habe heute wieder eine neue Route gesehen (in Richtung Zanaihörner) die ich einmal angehen möchte, zudem sind die Lavtinahörner I-IV auch immer noch auf meiner Pendenzenliste.
Tourengänger:
matt

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