Ruchälplistock 2476m
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Alpine Sportgruppe Zuger Kantonalbank - "Fels aagseit, Fels gmacht - Differenz Null"
Mit der Tour auf den Ruchälplistock wollte ich den Teilnehmer unserer alpinen Sportgruppe einmal einen Gipfel präsentieren, wo wir auch wirklich in den Genuss von Fels kommen und hin und wieder auch ein wenig Luft unter dem Hintern haben. So konnte jeder für sich selbst schauen, wo in etwa er oder sie steht und ob dies noch Gelände ist, wo man sich selbst noch wohl fühlt.
Dank eines mit uns während dem ganzen Tag gut gemeinten Föhnfensters, konnten wir bis auf sehr wenige Tropfen im Abstieg eine trockene und angenehme Tour geniessen. Gestartet sind wir bei der Bergstation 1360m der Luftseilbahn Intschi - Arnisee und folgtem dem Wanderweg bis zur 1977m, welche sich im Privatbesitz der Familie Gnos befindet und aufgrund ihrer wunderschönen Lage gerade zu einlädt, hier kurz einzukehren.
Nach einer kurzen Pause steigen wir weiter den Markierungen entlang hoch zum Einstieg der Felspassage richtung Ruchälplistock, meistern diese markierten und mit Drahtseilen gesicherten Stellen problemlos und stehen dann schon bald auf Augenhöhe vor dem Gipfel. Noch kurz runter in die Scharte und anschliessend der Kette entlang hoch zum Gipfel des Ruchälplistock 2476m - fantastisch, dass fast alle von uns sich hier zum Gipfelerfolg gratulieren können. Guet gmacht, bravo!
Das Wetter ist nachwievor zwar trocken, bleibt aber weiterhin unberechenbar. Wir wollen hier keine Zeit verlieren und steigen deshalb bald schon wieder ab zum kleinen Seeli unterhalb des Grossganderstock. Hier sind wir alle wieder komplett vereint und geniessen eine kulinarische Verschnaufspause. Damit jeder von uns doch noch mit einem Gipfelerlebnis nach Hause kommt, besuchen wir kurzerhand noch den Sunnig Grat 2034m - wo uns dann aber der Föhn nochmals so richtig die Frisuren neu stylt. Via Sunnig Grat Seeli und auf unserer Aufstiegsroute steigen wir hinunter zum Arnisee und dürfen uns wider Erwarten in der Sonne erholen. Die Einkehr im Restaurant Alpenblick lassen wir uns selbstverständlich nicht entgehen, ebenso auch nicht die kräftesparende Talfahrt mit der Seilbahn hinunter nach Intschi 650m.
Fazit:
Eine tolle Tour mit einfachen, aber dennoch spannenden Kletter- und Kraxeleinlagen, welche durchwegs markiert und wo nötig auch abgesichert ist. Das alles in einer Gegend, welche man gerne wieder besuchen kommt - es warten hier glücklichweise auch noch andere schöne Touren, was einen weiteren Besuch mehr als rechtfertigt.
Mit der Tour auf den Ruchälplistock wollte ich den Teilnehmer unserer alpinen Sportgruppe einmal einen Gipfel präsentieren, wo wir auch wirklich in den Genuss von Fels kommen und hin und wieder auch ein wenig Luft unter dem Hintern haben. So konnte jeder für sich selbst schauen, wo in etwa er oder sie steht und ob dies noch Gelände ist, wo man sich selbst noch wohl fühlt.
Dank eines mit uns während dem ganzen Tag gut gemeinten Föhnfensters, konnten wir bis auf sehr wenige Tropfen im Abstieg eine trockene und angenehme Tour geniessen. Gestartet sind wir bei der Bergstation 1360m der Luftseilbahn Intschi - Arnisee und folgtem dem Wanderweg bis zur 1977m, welche sich im Privatbesitz der Familie Gnos befindet und aufgrund ihrer wunderschönen Lage gerade zu einlädt, hier kurz einzukehren.
Nach einer kurzen Pause steigen wir weiter den Markierungen entlang hoch zum Einstieg der Felspassage richtung Ruchälplistock, meistern diese markierten und mit Drahtseilen gesicherten Stellen problemlos und stehen dann schon bald auf Augenhöhe vor dem Gipfel. Noch kurz runter in die Scharte und anschliessend der Kette entlang hoch zum Gipfel des Ruchälplistock 2476m - fantastisch, dass fast alle von uns sich hier zum Gipfelerfolg gratulieren können. Guet gmacht, bravo!
Das Wetter ist nachwievor zwar trocken, bleibt aber weiterhin unberechenbar. Wir wollen hier keine Zeit verlieren und steigen deshalb bald schon wieder ab zum kleinen Seeli unterhalb des Grossganderstock. Hier sind wir alle wieder komplett vereint und geniessen eine kulinarische Verschnaufspause. Damit jeder von uns doch noch mit einem Gipfelerlebnis nach Hause kommt, besuchen wir kurzerhand noch den Sunnig Grat 2034m - wo uns dann aber der Föhn nochmals so richtig die Frisuren neu stylt. Via Sunnig Grat Seeli und auf unserer Aufstiegsroute steigen wir hinunter zum Arnisee und dürfen uns wider Erwarten in der Sonne erholen. Die Einkehr im Restaurant Alpenblick lassen wir uns selbstverständlich nicht entgehen, ebenso auch nicht die kräftesparende Talfahrt mit der Seilbahn hinunter nach Intschi 650m.
Fazit:
Eine tolle Tour mit einfachen, aber dennoch spannenden Kletter- und Kraxeleinlagen, welche durchwegs markiert und wo nötig auch abgesichert ist. Das alles in einer Gegend, welche man gerne wieder besuchen kommt - es warten hier glücklichweise auch noch andere schöne Touren, was einen weiteren Besuch mehr als rechtfertigt.
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