Rhonegletscher


Publiziert von dani_ , 28. August 2015 um 07:20.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum: 8 August 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 0:30
Aufstieg: 120 m
Abstieg: 120 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Furkapassstrasse

Nach dem Überqueren des Furkapasses parke ich beim Hotel Belvédère. Ich gehe ein Stück die Strasse Richtung Passhöhe und nehme dann den Wanderweg oberhalb des Hotels und oberhalb des Souvenirladens. Bei der Rechtskurve auf ca. 2330m erreiche ich eine Informationstafel zum Rhonegletscher. Von dort steige ich zur Aussichstplattform ab.

Die Aussicht auf den Rhonegletscher ist eindrücklich, da er sehr gross ist.

Rück- wie Hinweg.

19:30  Belvédère
19:45  Rhonegletscher
20:00  Belvédère

Tourengänger: dani_


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Kommentare (6)


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Gelöschter Kommentar

dani_ hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. August 2015 um 06:31
? Bei den Fotos kann ich dir helfen:
http://www.hikr.org/gallery/photo335557.html?piz_id=8059
http://www.jo-sac-zaniglas.ch/touren/Furka/fu3_g.jpg
https://bergwelt.files.wordpress.com/2013/08/rhonegletscher_2-1-von-1.jpg
http://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/01/3a/15/15/rhone-gletscher-glacier.jpg
http://www.wandersite.ch/Furka_Rhonegletscher.jpg
http://www.geographie.uni-stuttgart.de/exkursionsseiten/Alpen2007/index.php?page=53
http://www.hikr.org/gallery/photo1808524.html
Wobei der Gletscher bei meinem Besuch weisser aussah, als auf den Fotos.

Die Fotos zeigen zwar den Gletscher, bringen aber nicht die Atmosphäre rüber, wenn man davor steht. Ich hatte schon viele Fotos von Gletscher gesehen, aber als ich dann vor dem Rhonegletscher stand, war das etwas ganz anderes: Die Schnee- und Eismassen wirkten gewaltig, die Luft fühlte sich kühl und frisch an.

Du findest meinen Bericht nicht informativ? Nun, ich schon, das ist Ansichtssache.

Mich wundert, dass Du meinen Bericht überhaupt gelesen hast, wenn Du so viel Wert auf Fotos liegt. Man kann doch im Journal von hikr sehen, dass mein Bericht keine Fotos hat. Wenn Du über einen Wegpunkt zu meinem Bericht gekommen bist, dann siehst Du innerhalb weniger Sekunden, dass es keine Fotos hat.

Ich schaue mir Berichte an, um mehr über Besteigungen und Routen zu erfahren. Für mich sind die textlichen Beschreibungen der Autoren wichtig. Fotos interessieren mich da nur, wenn sie mir helfen, Schlüsselstellen der Tour zu überwinden oder die Route überhaupt zu finden. Bei meiner Tour Rhonegletscher gibt es keine wilden Schlüsselstellen, für die ein Foto notwendig ist. Auch ist die Route mit meinem Beschrieb ohne Fotos gut zu finden.

Ich würde zum Beispiel an meinen Bericht nie ein Foto anhängen wie dies
http://www.hikr.org/gallery/photo1764675.html
Was ich anschliessend oder während der Tour esse, gehört für mich nicht zum Routenbeschrieb. Aber nun, wenn Leute an solchen Fotos Freude haben, dann sollen halt andere solche posten, wieso nicht. Das ist auch Ansichtssache.

Wenn Du primär an Fotos interessiert bist, ist mein Tipp, dir die hikr Galerie anzusehen. Da gibt es sehr viele schöne Fotos und Du wirst sicher nicht von fotolosen Berichten abgelenkt.

Gelöschter Kommentar

dani_ hat gesagt: RE:
Gesendet am 31. August 2015 um 07:24
"Überquerung einer Hauptstrasse auf dem Füssgängerstreifen". In der Rapperfachsprache nennt man so was dissen.

Als ich deinen ersten Kommentar gelesen habe, wusste ich nicht genau, ob dein Ziel war, mehr über den Rhonegletscher und die Tour dorthin zu erfahren oder einfach meinen Bericht schlecht zu schreiben, daher das Fragezeichen am Beginn meiner Antwort darauf.

Du warst noch nie bei Furka Belvedere oder beim Rhonegletscher, oder? Ich wäre jedenfalls um so einen Bericht vorher froh gewesen. Ich glaube auch den Berichtschreibern, wenn sie von "eindrücklich" reden, dass dann wirklich, mindestens aus ihrer Sicht, etwas Aussergewöhnliches zu sehen ist. Fotos bringen einen Eindruck in der Natur manchmal nicht richtig rüber (wie beim Rhonegletscher) oder verschönern ihn unrealistisch (zB bei meinen Sonnenaufgangsfotos am Nebelhorn, die sehen toll aus, aber als die Sonne aufging, sah es mit dem Auge im Gegenlicht ganz anders aus als auf den Fotos). Für die Sonnenaufgangsfotos Nebelhorn habe ich viele positive Reaktionen erhalten. Eigentlich müsste ich da antworten "Es sind Bilder created by Fotoapparat, mit dem menschlichen Auge sieht es anders aus."

Es gibt eben Menschen, die gerne ausführliche, und solche, die lieber kurze Berichte haben. Ich gehöre zu Letzteren. Ausserdem bin ich der Meinung, dass die Länge des Berichts mit der Länge der Wanderung in einem guten Verhältnis stehen sollte. Bei einer halbstündigen erwarte ich einen kürzeren Bericht als bei einer sechsstündigen oder gar dreitägigen Wanderung. Mein sozusagen Idealbericht sieht so aus, dass die Infos über die Tour und ein paar wenige persönliche Eindrücke knapp vermittelt werden. So kann ich, wenn ich mich auf eine Tour vorbereite, viele Berichte lesen, und bekomme Eindrücke aus vielen verschiedenen Perspektiven und unter diversen äusseren Bedingungen.

Ich habe mal diesen Bericht http://www.hikr.org/tour/post9668.html geschrieben. Für den habe ich mich etwas geschämt und beim Veröffentlichen gedacht, dass wohl bald die ersten genervten Kommentare ob der Länge kommen würden. Das ist nicht so gewesen, so dass ich aus meiner Sicht da nochmal Glück gehabt habe. Wenn ich auf so einen Bericht von jemand anderem stossen würde, würde ich denken: "Junge, das ist hier nicht der Ort für deine längste Wandergeschichte auf deinem erlebnisreichten und abenteuerlichsten Wanderabenteuer, ich will nur wissen, wie ich die Tour machen muss. Es ist jetzt 22 Uhr und ich will morgen um 4 Uhr aufstehen, ich habe keine Zeit, all das zu lesen." Ich habe nun gemerkt, dass es offenbar einige Leser gibt, die die Länge des Berichts nicht stört. Er wurde für mich unfassbare 2041 mal angeschaut (Ok, inklusive die, die dachten "was ist hier los", und ihn gleich weggeklickt haben). Der benachbarte Altmannbericht von mir (http://www.hikr.org/tour/post9442.html) wurde nur halb so oft angeschaut. Und die Kommentare sind viel freundlicher, als ich erwartet hatte.

Nun habe ich einen sehr langen Kommentar geschrieben. Nachdem Du mich mittlerweile etwas besser kennst, kannst Du dir vorstellen, wie mich das angurkt. Nun, bei einer öffentlich ausgetragenen Meinungsverschiedenheit finde ich es wichtig, dass die persönliche Note rüberkommt. Wenn ich nur den ersten Satz geschrieben hätte, hätte das ganz anders gewirkt als mit dem langen und persönlichen Zusatz.

"Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen." Da bin ich wiederum voll auf deiner Linie. Also, viele schöne und unfallfreie Bergtouren Doris und dir! Und geniess es, wenn mal einer anders ist als Du. Ich hab mal ein Holzschild mit sinngemäss diesem Spruch gelesen http://zitatezumnachdenken.com/ralph-waldo-emerson/2381
Da musste ich schon schmunzeln.

Liebe Grüsse Daniel

Gelöschter Kommentar

dani_ hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. August 2017 um 21:11
Hallo Ruedi

Habe heute dem Bericht Fotos hinzugefügt (war letzten Freitag nochmal dort und habe die Tour wiederholt).

Liebe Grüsse Daniel


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