Schmalzberg 2345m
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Der Schmalzberg, mit seinem nachts mittels Solaranlage beleuchteten Gipfelkreuz, ragt steil über Gargellen auf. Trotz dieser prominenten Lage wird er nicht so häufig bestiegen. Auf diesem Photo von
alpstein sieht man gut, warum der Schmalzberg zu einer Besteigung einläd. Unsere Route ab der Grasschulter dem Grat nach, ist gut zu sehen.
Im Hotel Madrisa haben wir uns den Schmalzberg als schöne Halbtagestour empfehlen lassen. Der Wegbeschreibung folgend wandern wir ins Vergaldnertal bis die Strasse auf einer Brücke (P. 1660) wieder auf die andere Talseite wechselt. Hier beginnt ein deutlicher Pfad der ansteigend wieder talauswärts führt. Auf der schweizer Landeskarte ist dieser Pfad bis zum Wald eingezeichnet, doch führt er gut sichtbar im Wald weiter.
Schliesslich erreichen wir die Lawinenverbauungen oberhalb Gargellen. Den Wegspuren folgend im Zickzack durch die Verbauungen bis auf die Grasschulter bei P. 2106 unter dem Gipfel.
Von hier steigen wir über Grasbänder und leichte Felsen in anregender Kraxelei direkt bis zum Gipfelkreuz, welches von beeindruckender Grösse ist. Auf der Nordwestseite gibt es einen recht eindrücklichen Tiefblick.
Nach der Gipfelrast laufen wir auf dem Weg bis zu der Rinne, die unterhalb des Gipfels ins Valisersatäli hinunterführt. Leider ist der Schutt nicht fein genug und zu fest, um abzufahren.
Immer wieder Weg- oder Gemsspuren folgend steigen wir bis zu einer Wiese mit Hochstand ab.
Hier finden wir den uns beschriebenen Jägersteig nicht gleich und steigen weglos den Hang hinab. Doch schon bald erkennen wir den Pfad im hohen Gras und gelangen auf sehr schön angelegtem Pfad (markiert durch abgesägte Äste/kleine Bäume) hinunter auf die Forststrasse auf der wir zum Ausgangspunkt zurückkehren.

Im Hotel Madrisa haben wir uns den Schmalzberg als schöne Halbtagestour empfehlen lassen. Der Wegbeschreibung folgend wandern wir ins Vergaldnertal bis die Strasse auf einer Brücke (P. 1660) wieder auf die andere Talseite wechselt. Hier beginnt ein deutlicher Pfad der ansteigend wieder talauswärts führt. Auf der schweizer Landeskarte ist dieser Pfad bis zum Wald eingezeichnet, doch führt er gut sichtbar im Wald weiter.
Schliesslich erreichen wir die Lawinenverbauungen oberhalb Gargellen. Den Wegspuren folgend im Zickzack durch die Verbauungen bis auf die Grasschulter bei P. 2106 unter dem Gipfel.
Von hier steigen wir über Grasbänder und leichte Felsen in anregender Kraxelei direkt bis zum Gipfelkreuz, welches von beeindruckender Grösse ist. Auf der Nordwestseite gibt es einen recht eindrücklichen Tiefblick.
Nach der Gipfelrast laufen wir auf dem Weg bis zu der Rinne, die unterhalb des Gipfels ins Valisersatäli hinunterführt. Leider ist der Schutt nicht fein genug und zu fest, um abzufahren.
Immer wieder Weg- oder Gemsspuren folgend steigen wir bis zu einer Wiese mit Hochstand ab.
Hier finden wir den uns beschriebenen Jägersteig nicht gleich und steigen weglos den Hang hinab. Doch schon bald erkennen wir den Pfad im hohen Gras und gelangen auf sehr schön angelegtem Pfad (markiert durch abgesägte Äste/kleine Bäume) hinunter auf die Forststrasse auf der wir zum Ausgangspunkt zurückkehren.
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