Unnütz-Überschreitung
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Die Unnütze sind ein Bergmassiv nordöstlich des Achensees zwischen Achenkirch und Steinberg am Rofan in den Brandenberger Alpen. Das Bergmassiv besteht aus drei Gipfeln, dem Hinterunütz, dem Hochunütz und dem Vorderunütz. Bei deren Überschreitung und guter Sicht, hat man einen sehr schönen Blick auf den Achensee, das Rofangebirge, den Guffert sowie viele Karwendelgipfel.
Nachdem am Vortag wetterbedingt nur eine kleine Wanderung möglich war
Von Achenkirch nach Pertisau (Westuferweg), sollte es ab heute schönes Sommerwetter geben.
Ausgangspunkt meiner Bergtour war die Ortsmitte von Achenkirch (924 m). Dem Wegweiser südlich der Sparkasse folgend überquert man zunächst die Bundestraße. Von hier wanderte ich bei Nebel auf einem Forstweg nach Norden bevor ich nach rechts auf einen schmalen Steig wechselte. Dieser führt durch Wald- und Wiesengelände zur Zöhreralm (1334 m). Kurz vor der Alm stieg ich dann aus den Wolken. Die umliegenden Gipfel schauten aus einem Wolkenmeer heraus. Über mir nur Sonne und blauer Himmel. Es sollte ein perfekter Bergtag werden.
Von der Zöhreralm stieg ich zunächst über eine steile Wiese bergwärts nach Osten. Danach führt der zum Teil felsdurchsetzte Steig durch Latschengelände hinauf zum Grat. Hier steht ein vorgelagertes Gipfelkreuz. Der wenig bestiegene Hinterunnütz (2007 m) ist von hier aus in wenigen Minuten durch Latschenfelder erreichbar.
Vom Kreuz steigt man am Grat in einen breiten Sattel hinunter, von dem über einen latschendurchsetzten Grashang der Aufstieg auf den Hochunnütz (2075 m) erfolgt. Kurz vor dem Gipfel hatte ich dann auch die ersten tollen Tiefblicke auf den Achensee.
Vom Hochunnütz stieg ich danach über den Südgrat in die Schrate vor dem steilen Nordgrat zum Vorderunnütz ab. Der schmale Steig führte mich zunächst in die Westflanke und quert anschließend in die Ostflanke über die ich den Hauptgipfel, den Vorderunnütz (2078 m) erreichte.
Hier gab es bei herrlichem Wetter eine längere Pause bevor ich über Grasmatten, danach über riesige Latschenfeldern und durch lichten Wald zur Köglalm (1428 m) abstieg.
Hier wurde ich bereits von Frau und Kindern erwartet.
Nach einer Mittagspause auf der sehr schön gelegenen und noch ursprünglichen Alm stiegen wir gemeinsam zum Kögljoch (1487 m) hinauf. Von hier erfolgte dann unser Abstieg auf einem breiten Bergweg und danach über eine Forststraße durch das Schönjochtal nach Steinberg am Rofan (984 m).
Tag 3:
Rofanspitze 2259 m
Nachdem am Vortag wetterbedingt nur eine kleine Wanderung möglich war

Ausgangspunkt meiner Bergtour war die Ortsmitte von Achenkirch (924 m). Dem Wegweiser südlich der Sparkasse folgend überquert man zunächst die Bundestraße. Von hier wanderte ich bei Nebel auf einem Forstweg nach Norden bevor ich nach rechts auf einen schmalen Steig wechselte. Dieser führt durch Wald- und Wiesengelände zur Zöhreralm (1334 m). Kurz vor der Alm stieg ich dann aus den Wolken. Die umliegenden Gipfel schauten aus einem Wolkenmeer heraus. Über mir nur Sonne und blauer Himmel. Es sollte ein perfekter Bergtag werden.
Von der Zöhreralm stieg ich zunächst über eine steile Wiese bergwärts nach Osten. Danach führt der zum Teil felsdurchsetzte Steig durch Latschengelände hinauf zum Grat. Hier steht ein vorgelagertes Gipfelkreuz. Der wenig bestiegene Hinterunnütz (2007 m) ist von hier aus in wenigen Minuten durch Latschenfelder erreichbar.
Vom Kreuz steigt man am Grat in einen breiten Sattel hinunter, von dem über einen latschendurchsetzten Grashang der Aufstieg auf den Hochunnütz (2075 m) erfolgt. Kurz vor dem Gipfel hatte ich dann auch die ersten tollen Tiefblicke auf den Achensee.
Vom Hochunnütz stieg ich danach über den Südgrat in die Schrate vor dem steilen Nordgrat zum Vorderunnütz ab. Der schmale Steig führte mich zunächst in die Westflanke und quert anschließend in die Ostflanke über die ich den Hauptgipfel, den Vorderunnütz (2078 m) erreichte.
Hier gab es bei herrlichem Wetter eine längere Pause bevor ich über Grasmatten, danach über riesige Latschenfeldern und durch lichten Wald zur Köglalm (1428 m) abstieg.
Hier wurde ich bereits von Frau und Kindern erwartet.
Nach einer Mittagspause auf der sehr schön gelegenen und noch ursprünglichen Alm stiegen wir gemeinsam zum Kögljoch (1487 m) hinauf. Von hier erfolgte dann unser Abstieg auf einem breiten Bergweg und danach über eine Forststraße durch das Schönjochtal nach Steinberg am Rofan (984 m).
Tag 3:

Tourengänger:
Ole

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