Im Tiefschnee auf den Hüttchopf und zur Alp Scheidegg
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Die angekündigten Wetterverhältnisse für das nächste Wochenende könnten uns Verhältnisse bescheren, wie wir sie bei einer Tour auf den Hüttchopf (1232 m) erleben durften. Ausgangspunkt war Fischenthal (734m), von wo es zunächst Richtung Fistel ging. Ab hier geht es dann stetig aufwärts und im freien Gelände gewinnt man schnell an Höhe. Bei Tannen führt der Weg dann dem Waldsaum entlang in südlicher Richtung weiter. Den Rücken des Hüttchopfs stapften wir im tiefen Schnee hoch zum Gipfel. Schneegestöber und Sonnenschein im Wechsel begleiteten uns.
Über den südwestlichen Abhang kamen wir dann zu einem breiten Fahrweg (P. 1146 m), der zur Alp Scheidegg (1200 m) hochführt. Im heimeligen Gasthaus gab es schmackhafte Rösti. So gestärkt spurten wir durch eine gut 40 cm hohe Pulverschneedecke hoch zur Dürrspitz (1243 m). Von da an führte der Weg dann nur noch bergab. In kniehohem Schnee kamen wir über Aurüti und Brand wieder nach Fistel, wo sich der Kreis schloss.
Fazit der Tour war, dass Bergwandern auch bei Schneegestöber sehr viel Spaß machen kann.
Über den südwestlichen Abhang kamen wir dann zu einem breiten Fahrweg (P. 1146 m), der zur Alp Scheidegg (1200 m) hochführt. Im heimeligen Gasthaus gab es schmackhafte Rösti. So gestärkt spurten wir durch eine gut 40 cm hohe Pulverschneedecke hoch zur Dürrspitz (1243 m). Von da an führte der Weg dann nur noch bergab. In kniehohem Schnee kamen wir über Aurüti und Brand wieder nach Fistel, wo sich der Kreis schloss.
Fazit der Tour war, dass Bergwandern auch bei Schneegestöber sehr viel Spaß machen kann.
Tourengänger:
alpstein

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