Klettersteig Mittaghorn - Britanniahütte
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Schönes Wetter in Aussicht und zwei Tageskarten für die SBB: wir entschliessen uns, am Dienstag nach Saas Fee zu fahren. Sehr früh brechen wir von zuhause auf. So erreichen wir Saas Fee gegen neun Uhr. Mit dem Alpin Express fahren wir zur Mittelstation Morenia. Hier teilen wir uns in zwei "Gruppen" auf, Treffpunkt zwischen zwei und drei Uhr auf der Britanniahütte. Während die eine Gruppe zum Mittelallalin hoch fährt, die Ferienstimmung geniesst und später vom Felskinn zur Britanniahütte wandert, wendet sich die andere Gruppe, also
Makubu, dem Klettersteig am Mittaghorn zu.
Vorerst gilt es, den Einstieg zu erreichen. Durch das Geröll führt ein markierter Weg zu einem ersten Felsbändchen. Drahtseilen entlang ersteigt man dieses, deshalb montiere ich bereits hier mein Klettersteigset. Danach geht's über Alpwiesen und weitere Geröllabschnitte zum Einstieg am Nordwestgrat des Mittaghorns. Jetzt steigt man zum Gratrücken und zum Fahnenmast bei Punkt 2687 hinauf. Danach folgt über eine längere Strecke ein schönes Wanderweglein, alles dem Grat entlang. Wo dieser zunehmend felsiger wird, beginnen die Drahtseil-versicherten und, wo nötig, mit Klammern und Eisenstiften versehenen Passagen des Klettersteigs. Abwechslungsreich und anregend geht's hinauf zum Gipfel des Mittaghorns.
Lange darf ich nicht oben verweilen, ein rechtes Stück Weg steht mir noch bevor. Steil ist der Abstieg vom Mittaghorn hinunter zum Wanderweg, der von Plattjen zur Britanniahütte führt. Bei diesem angekommen, wandere ich in gemässigtem aber stetigem Tempo dem Treffpunkt entgegen. Etwas nach zwei Uhr erreiche ich die Britanniahütte, wo auch schon Gruppe eins, sprich: Fränzi, zugegen war.
Wir geniessen die herrliche Lage der Hütte und geniessen auch noch andere Sachen, welche die Hütte zu bieten hat. Allzu lange dürfen wir aber auch hier nicht bleiben, fährt doch die letzte Gondel um 16:00 nach Saas Fee hinunter. Über das Egginerjoch wandern wir zurück zur Station Felskinn. Den frühen Abend verbringen wir noch in Saas Fee, bevor wir, nach einem langen Tag, unsere Rückreise antreten.
Bemerkungen
Anregender, nicht allzu schwieriger Klettersteig in toller Umgebung
Letzte Fahrgelegenheit nach Saas Fee ab Plattjen oder ab Felskinn beachten!
Ausflug mit Fränzi

Vorerst gilt es, den Einstieg zu erreichen. Durch das Geröll führt ein markierter Weg zu einem ersten Felsbändchen. Drahtseilen entlang ersteigt man dieses, deshalb montiere ich bereits hier mein Klettersteigset. Danach geht's über Alpwiesen und weitere Geröllabschnitte zum Einstieg am Nordwestgrat des Mittaghorns. Jetzt steigt man zum Gratrücken und zum Fahnenmast bei Punkt 2687 hinauf. Danach folgt über eine längere Strecke ein schönes Wanderweglein, alles dem Grat entlang. Wo dieser zunehmend felsiger wird, beginnen die Drahtseil-versicherten und, wo nötig, mit Klammern und Eisenstiften versehenen Passagen des Klettersteigs. Abwechslungsreich und anregend geht's hinauf zum Gipfel des Mittaghorns.
Lange darf ich nicht oben verweilen, ein rechtes Stück Weg steht mir noch bevor. Steil ist der Abstieg vom Mittaghorn hinunter zum Wanderweg, der von Plattjen zur Britanniahütte führt. Bei diesem angekommen, wandere ich in gemässigtem aber stetigem Tempo dem Treffpunkt entgegen. Etwas nach zwei Uhr erreiche ich die Britanniahütte, wo auch schon Gruppe eins, sprich: Fränzi, zugegen war.
Wir geniessen die herrliche Lage der Hütte und geniessen auch noch andere Sachen, welche die Hütte zu bieten hat. Allzu lange dürfen wir aber auch hier nicht bleiben, fährt doch die letzte Gondel um 16:00 nach Saas Fee hinunter. Über das Egginerjoch wandern wir zurück zur Station Felskinn. Den frühen Abend verbringen wir noch in Saas Fee, bevor wir, nach einem langen Tag, unsere Rückreise antreten.
Bemerkungen
Anregender, nicht allzu schwieriger Klettersteig in toller Umgebung
Letzte Fahrgelegenheit nach Saas Fee ab Plattjen oder ab Felskinn beachten!
Ausflug mit Fränzi
Tourengänger:
Makubu

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