Kalte Hände am Mittaghorn
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Unsere geplanten Hochtourentage sind nun in den Schnee gefallen und wir vergnügen uns in den unteren Höhen. Doch sollte es nun auch etwas felsiger werden und da bieten sich die Klettersteige im Saastal an.Heute haben wir uns für das Mittagshorn entschieden.Der Schnee grüsst im obersten Drittel. Auch für Sonntag rechnen wir nicht mit einem Ansturm auf den Gipfel. Bis zum Masten 4 lassen wir uns hochfahren. In der Gondel wird uns schon klar, dass wir auch etwas für unsere Ohren aus dem Rucksack holen müssen, denn durch den Wetterumschlag hat der Herbst Einzug gehalten. Bei schönstem Sonnenschein machen wir uns auf zum Einstieg des Steiges, dieser Weg ist gut markiert. Auf dem Grat erkennen wir schon eine handvoll Leute.
Zuerst gings recht locker und zügig über den Grat hoch, bis wir auf der Höhe von ca. 2800 hm auf den vereisten Schnee stossen. Jetzt wurden unsere Augen vermehrt auf die Füsse gelenkt damit jeder Schritt richtig sitzt, ist es doch nun um einiges anspruchsvoller. Vorallem da wir diesen Steig als sehr einfach in Erinnerung hatten, waren doch damals ausgezeichnete Verhältnisse. Doch sicher kraxelen wir dem Gipfelkreuz zu. Kurz vor dem Gipfel holen wir noch die vor uns gestarten ein, denn nicht alle hatten mit solchen Verhältnissen wie Kälte, Wind, vereisten Steinen und gefrorenen Schnee gerechnet. War jedoch schon von Saas Fee aus sichtbar. Doch erreichten alle dann ziemlich problemlos den windumwehten Gipfel.
Der Abstieg auf der Südseite war dann im Gegensatz zum Aufstieg eher eine Flotschpartie, einfach möglichst mit dem Allerwertesten keinen Bodenkontakt. Auch die Aufsteiger waren da nicht besser dran. Ein Schritt vor und zwei zurück.
Auf dem Weg zu Plattjen begegnete uns einzelne Steinböcke. Was wir diesmal im Saastal vermissten waren die Steinbockrudel, die wir sonst immer antrafen.
Zum Abschluss vergnügten wir uns noch am Saaser Fest, dass an diesem Sonntag auf der Dorfstrasse statt fand und Menschen aus der ganzen Schweiz ins Wallis lockte.
Zuerst gings recht locker und zügig über den Grat hoch, bis wir auf der Höhe von ca. 2800 hm auf den vereisten Schnee stossen. Jetzt wurden unsere Augen vermehrt auf die Füsse gelenkt damit jeder Schritt richtig sitzt, ist es doch nun um einiges anspruchsvoller. Vorallem da wir diesen Steig als sehr einfach in Erinnerung hatten, waren doch damals ausgezeichnete Verhältnisse. Doch sicher kraxelen wir dem Gipfelkreuz zu. Kurz vor dem Gipfel holen wir noch die vor uns gestarten ein, denn nicht alle hatten mit solchen Verhältnissen wie Kälte, Wind, vereisten Steinen und gefrorenen Schnee gerechnet. War jedoch schon von Saas Fee aus sichtbar. Doch erreichten alle dann ziemlich problemlos den windumwehten Gipfel.
Der Abstieg auf der Südseite war dann im Gegensatz zum Aufstieg eher eine Flotschpartie, einfach möglichst mit dem Allerwertesten keinen Bodenkontakt. Auch die Aufsteiger waren da nicht besser dran. Ein Schritt vor und zwei zurück.
Auf dem Weg zu Plattjen begegnete uns einzelne Steinböcke. Was wir diesmal im Saastal vermissten waren die Steinbockrudel, die wir sonst immer antrafen.
Zum Abschluss vergnügten wir uns noch am Saaser Fest, dass an diesem Sonntag auf der Dorfstrasse statt fand und Menschen aus der ganzen Schweiz ins Wallis lockte.
Tourengänger:
Fraroe

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