Gurtisspitze, 1778m, Zäwasheilspitz, 1778m über`m Walgau
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Die
Gurtisspitze ist ein nördlich dem b ekannteren Berg Galinakopf vorgelagerter G ipfel, den man einfach vom Dorf Gurtis erreichen kann.
Für eine Tour im heißen Juli ist der nordseitige Aufstieg von Vorteil, so auch gestern.
Bereits am Anfang, als wir über Wiesengelände bis zum Waldrand unterwegs waren, war Schwitzen angesagt. Über mässig steile Hänge erreichten wir bald die Bazoraalpe , im Winter auch Endstation de s Skilifts. Weiter ging es über einen schönen Waldpfad in immer schrofigerem Gelände in Serpentinen bis zum felsigen Gipfelkopf. Das Gelände überschreitet aber selten die T2.
Der Gipfel kann als Aussichtsgipfel bezeichnet werden, bietet er doch eine prima Sicht in den
Bregenzerwald , in`s Rätikon und bis in`s Verwall. Wir genossen die Aussicht und ein kurzes Mittagsschläfchen.
Auf dem Weiterweg zur
Durch schöne Latschenkiefern gingen wir weiter, abwärts querend zur Sattelalpe. Diese war gut besucht, und die Badewanne mit dem kühlen Bier auch bald gefunden. Eine hausgemachte Linzertorte war ein kulinarischer Hit!
Wir gingen weiter in Richtung Gurtis und umrundeten so den Berg. Der Weg zog sich angenehm im schattigem Wald (welch Wohltat) an der
Ostflanke einlang mit wilden Tobeln, die zum Galinabach hinabfürten. Es war eine wunderbare Landscha ft und bald waren wir wieder in Gurtis.
Fazit: Eine schöne Tour für heiße Sommertage mit reichlich Sicht auf dem Gipfel, was wir aufgrund der niedrigen Höhe so nicht erwartet hatten.
Die Sattelalpe hatten wir zum besten Zeitpunkt erreicht, was die Tour sehr angenehm machte. Wer will, kann die Tour noch über die Hohen Köpfe ausdehnen, und später über die Sattelalpe absteigen, das dürfte dann aber nicht unter T4 zu machen sein.
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