Ammertenspitz - Hahnenmoos - Engstligenalp
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Erwachen auf der Engstligenalp und nur blauer Himmel. Die Kühe finden alle den richtigen Stall, ohne das ihnen das gezeigt werden muss. Sie wissen, wo sie zu Hause sind. Die Kälber, deren es 194 Stück auf der Alp hat, sind schon brav auf Futtersuche. Kühe werden 196 Stück aufgetrieben und dazu noch einiges an Kleingetier.
Schon bald beginnt unser Weg zu steigen und ein grosses Staunen begleitet uns, das haben wir noch nie gesehen! Die ganze Alpfläche voller Enziane und all die andern Frühjahrsblumen. Nur noch sprachloses Staunen und auf der anderen Talseite sind die Murmeltiere am Morgenmahl.
Kurz vor dem Ammertenpass hat es dann noch ein paar kleine Schneefelder, die auch umgangen werden können.
Auf diesem Abschnitt werden wir von unserem vortägigen Fotograf eingeholt. Schlussendlich hat auch er in einer Alphütte übernachtet und so haben wir unsere Engstligenalp Erfahrungen ausgetauscht und noch mehr über die Alpsitten im Berner Oberland erfahren.
Schön gemütlich wandernd erreichen wir den Ammertenpass. Auf dem Grat geht`s dem Gipfel entgegen. Nur wenige Leute begegnen uns und der Gipfel steht fast für uns allein. Ein paar Wanderer kommen über den Bummertengrat hoch und berichten nur positives über den gesperrten Weg. So nehmen wir den Abstieg über das Äugi in Angriff. Erst über den Grat und bald schon führt uns der Pfad nach unten. Nach der ersten Leiter kommt das kleine Schneefeld, dass unten durch problemlos umgangen werden kann. Beim Felsriegel ist die nächste Knacknuss! Auch da, mit Bauch rein, ohne Schwierigkeiten ein Durchkommen.
Ein letzter Blick zum Gipfel und zügig schreiten wir dem Hahnenmoos entgegen, wo uns hoffentlich ein feines Glace erwartet.
Nach unserer Stärkung erkunden wir die Bergstation der Hahnenmoosbahn. WIr wären ja nicht Margrit und Rösly, wenn wir nicht die Trotti genommen hätten! Zügig und lustig fährts so bis nach Adelboden Oey hinunter. Zu schnell ist Fahrt ohne Zwischenfall zu Ende.
Über dem Engstligenbach ist die Bushaltestelle, der uns wieder bis unter den Birg mitnimmt. Für morgen ist erst eine Anfahrt nach Kandersteg geplant. Darum wird beim Auto allen unnötigen Ballast zurück gelassen und wir steigen zu Fuss auf die Engstligenalp.
Mit etwasSchweiss nehmen wir den Weg neben den Engstligenfall hoch. Den Klettersteig überlassen wir heute Sonntag den Familien.
Oben gönnen wir uns zuerst bei Familie Grossen ein grosses Chacheli Kafi! Dies war doch nun wohl verdient. Beladen mit feinen Alpkäse machen wir uns zum Nachtessen auf! Hier werden wir ja erwartet. Die Begrüssung beim Berghaus von Doris und Ruedi
Renaiolo ist natürlich herzlich! Dank hikr kennen wir uns ja schon. So geniessen wir mit ihrem Bergführer das gute Nachtmahl und fast geraten wir ins plagieren. Schön euch kennengelernt und so unverhofft einen gemütlichen Abend verbracht zu haben. Ihre Tour auf den Wildstrubel am nächsten Morgen ist auch geglückt. Wir freuen uns mit ihnen!
Renaioöo
Schon bald beginnt unser Weg zu steigen und ein grosses Staunen begleitet uns, das haben wir noch nie gesehen! Die ganze Alpfläche voller Enziane und all die andern Frühjahrsblumen. Nur noch sprachloses Staunen und auf der anderen Talseite sind die Murmeltiere am Morgenmahl.
Kurz vor dem Ammertenpass hat es dann noch ein paar kleine Schneefelder, die auch umgangen werden können.
Auf diesem Abschnitt werden wir von unserem vortägigen Fotograf eingeholt. Schlussendlich hat auch er in einer Alphütte übernachtet und so haben wir unsere Engstligenalp Erfahrungen ausgetauscht und noch mehr über die Alpsitten im Berner Oberland erfahren.
Schön gemütlich wandernd erreichen wir den Ammertenpass. Auf dem Grat geht`s dem Gipfel entgegen. Nur wenige Leute begegnen uns und der Gipfel steht fast für uns allein. Ein paar Wanderer kommen über den Bummertengrat hoch und berichten nur positives über den gesperrten Weg. So nehmen wir den Abstieg über das Äugi in Angriff. Erst über den Grat und bald schon führt uns der Pfad nach unten. Nach der ersten Leiter kommt das kleine Schneefeld, dass unten durch problemlos umgangen werden kann. Beim Felsriegel ist die nächste Knacknuss! Auch da, mit Bauch rein, ohne Schwierigkeiten ein Durchkommen.
Ein letzter Blick zum Gipfel und zügig schreiten wir dem Hahnenmoos entgegen, wo uns hoffentlich ein feines Glace erwartet.
Nach unserer Stärkung erkunden wir die Bergstation der Hahnenmoosbahn. WIr wären ja nicht Margrit und Rösly, wenn wir nicht die Trotti genommen hätten! Zügig und lustig fährts so bis nach Adelboden Oey hinunter. Zu schnell ist Fahrt ohne Zwischenfall zu Ende.
Über dem Engstligenbach ist die Bushaltestelle, der uns wieder bis unter den Birg mitnimmt. Für morgen ist erst eine Anfahrt nach Kandersteg geplant. Darum wird beim Auto allen unnötigen Ballast zurück gelassen und wir steigen zu Fuss auf die Engstligenalp.
Mit etwasSchweiss nehmen wir den Weg neben den Engstligenfall hoch. Den Klettersteig überlassen wir heute Sonntag den Familien.
Oben gönnen wir uns zuerst bei Familie Grossen ein grosses Chacheli Kafi! Dies war doch nun wohl verdient. Beladen mit feinen Alpkäse machen wir uns zum Nachtessen auf! Hier werden wir ja erwartet. Die Begrüssung beim Berghaus von Doris und Ruedi

Renaioöo
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