Gratwanderung Gisliflue (Überschreitung)
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Die Gisliflue, ein beliebter Aar(gau)er Gipfel, bietet sich auch bestens als Feierabend Wanderung an. Liegt nah, kein ewiger Aufstieg und eine wunderbare Aussicht oben. Wir entscheiden uns für den Gratweg und somit für eine Rundtour.
Wir parken recht hoch oben beim PP des Camping-Platzes. Von dort aus folgen wir dem Pfad in nördliche Richtung. Erst gehen wir durch eine Wiese, das Gras hüfthoch, und gelangen so in den Wald. Hier folgen wir alles den Pfaden nach oben. Der Boden ist fast immer trocken, nur gelegentlich ist die Erde morastig. Gegen oben kommen uns immer wieder Biker entgegen. Ja, dafür ist die Gisliflue auch bekannt, dass einem die Biker um die Ohren sausen, und heute Abend scheint hier definitiv mehr gebikt als gehikt zu werden. Aber mit etwas gegenseitiger Rücksichtnahme kommen auch biker und hiker gut aneinander vorbei.
Oben geniessen wir kurz die wunderbare Abendstimmung. Es ist einfach immer wieder schön hier oben! Wir folgen weiter in östliche Richtung und stossen bald auf den Gratweg. Dieser ist sogar ausgeschildert. Im ersten Teil auf dem Grat ist geholzt worden, sieht leider zurzeit etwas kahl aus. Nach diesem Abschnitt folgt dann wieder Wald und wir können die Wanderung in vollen Zügen geniessen. Es ist herrlich ruhig hier oben, wir hören nur das zwitschern der Vögel, dies geniessen wir sehr. Solche kurzen Auszeiten vom Alltag sind einfach Erholung pur.
Der Gratweg ist mal felsig, mal einfach Pfad. Oft mit dicken Wurzeln und Fels durchsetzt. Perfekt für heute, wir müssen doch auch schauen wo wir hintreten, und können es aber trotzdem in vollen Zügen geniessen.
Am Ende des Gratweges nehmen wir den Weg welcher in westlicher Richtung verläuft. Wir folgen dem Weg, einem einfachen Waldweg, zurück bis zum Campingplatz, welchen wir nach dem kompletten eindunkeln erreichen.
Bewertung: T3 bezieht sich auf den Grat. Ansonsten ist der Weg je nach dem T1 - T2.
Wir parken recht hoch oben beim PP des Camping-Platzes. Von dort aus folgen wir dem Pfad in nördliche Richtung. Erst gehen wir durch eine Wiese, das Gras hüfthoch, und gelangen so in den Wald. Hier folgen wir alles den Pfaden nach oben. Der Boden ist fast immer trocken, nur gelegentlich ist die Erde morastig. Gegen oben kommen uns immer wieder Biker entgegen. Ja, dafür ist die Gisliflue auch bekannt, dass einem die Biker um die Ohren sausen, und heute Abend scheint hier definitiv mehr gebikt als gehikt zu werden. Aber mit etwas gegenseitiger Rücksichtnahme kommen auch biker und hiker gut aneinander vorbei.
Oben geniessen wir kurz die wunderbare Abendstimmung. Es ist einfach immer wieder schön hier oben! Wir folgen weiter in östliche Richtung und stossen bald auf den Gratweg. Dieser ist sogar ausgeschildert. Im ersten Teil auf dem Grat ist geholzt worden, sieht leider zurzeit etwas kahl aus. Nach diesem Abschnitt folgt dann wieder Wald und wir können die Wanderung in vollen Zügen geniessen. Es ist herrlich ruhig hier oben, wir hören nur das zwitschern der Vögel, dies geniessen wir sehr. Solche kurzen Auszeiten vom Alltag sind einfach Erholung pur.
Der Gratweg ist mal felsig, mal einfach Pfad. Oft mit dicken Wurzeln und Fels durchsetzt. Perfekt für heute, wir müssen doch auch schauen wo wir hintreten, und können es aber trotzdem in vollen Zügen geniessen.
Am Ende des Gratweges nehmen wir den Weg welcher in westlicher Richtung verläuft. Wir folgen dem Weg, einem einfachen Waldweg, zurück bis zum Campingplatz, welchen wir nach dem kompletten eindunkeln erreichen.
Bewertung: T3 bezieht sich auf den Grat. Ansonsten ist der Weg je nach dem T1 - T2.
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