Lütispitz,1987m
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Der Lütispitz, 1987m, westlichster Pfeiler im Alpsteinmassiv, ist auf seinem Normalweg einfach und mit ca. 900hm Aufstieg schnell zu erreichen. Der Grasrücken hoch zum Gipfel ist im Moment noch kein Weidegebiet und die Bergblumen blühen in voller Pracht!
Wir starteten am kleinen Parkplatz Scharten, 250hm oberhalb von Alt St. Johann im Toggenburg.
Gut beschildert ging unser Weg über den Böstritt zur höher gelegenen Ebene am Gräppelensee.
Hier hatten wir den Lütispitz jetzt genau vor Augen und wir sahen vor uns den Südrücken, über den der Normalweg geht. Doch zuerst galt es den Windenpass zu erreichen. Über die Alpen Foggboden und Hinterwinden (mit Getränke - Selbstbedienung) waren wir in 1:30 oben.
Von nun an ging es in Serpentinen den Grasrücken (T3) hoch bis zum Vorgipfel. Über einen Grat (T3) war bald auch der Hauptgipfel erreicht. Ab dem Windenpass brauchten wir in ruhiger Gehweise 1 Stunde.
Wie
ivo66 schon berichtete hatten junge Leute am Gräppelensee eine Party mit lauter Technomusik, die uns während der ganzen Tour um die Ohren klang. Der Takt mit den klar zu hörenden Bässen (duff-duff-duff-duff....). war aber mit geschätzten 180 Anschlägen pro Minute für unseren Gehrythmus leicht zu hoch. Für einen Marathonläufer wär`s wohl das Richtige gewesen. :)
Exakt um die Mittagszeit verdichteten sich die Wolken von Norden, deshalb machten wir uns rasch an den Abstieg.
Die Route führte nun nördlich am Gräppelensee vorbei über Chrinn zurück zum Parkplatz.
Im Westen blieb der Himmel klarer und die heftigen Gewitter kamen zum Glück auch erst in Konstanz bei der Heimfahrt.
Wir starteten am kleinen Parkplatz Scharten, 250hm oberhalb von Alt St. Johann im Toggenburg.
Gut beschildert ging unser Weg über den Böstritt zur höher gelegenen Ebene am Gräppelensee.
Hier hatten wir den Lütispitz jetzt genau vor Augen und wir sahen vor uns den Südrücken, über den der Normalweg geht. Doch zuerst galt es den Windenpass zu erreichen. Über die Alpen Foggboden und Hinterwinden (mit Getränke - Selbstbedienung) waren wir in 1:30 oben.
Von nun an ging es in Serpentinen den Grasrücken (T3) hoch bis zum Vorgipfel. Über einen Grat (T3) war bald auch der Hauptgipfel erreicht. Ab dem Windenpass brauchten wir in ruhiger Gehweise 1 Stunde.
Wie

Exakt um die Mittagszeit verdichteten sich die Wolken von Norden, deshalb machten wir uns rasch an den Abstieg.
Die Route führte nun nördlich am Gräppelensee vorbei über Chrinn zurück zum Parkplatz.
Im Westen blieb der Himmel klarer und die heftigen Gewitter kamen zum Glück auch erst in Konstanz bei der Heimfahrt.
Tourengänger:
milan

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