Nebel-Lotterie am Lütispitz (1987m)
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Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu - diese häufig benutzte Floskel passte anfangs zu unserer Tour auf den Lütispitz, ließ mein Fahrer doch zunächst von der stationären Geschwindigkeitsmessanlage der Gemeinde Alt St. Johann ablichten, damit wir ja schneller den Wetterkapriolen im Aufstieg ausgesetzt werden konnten.
Wir starteten um 08:30 Uhr im Weiler Scharten (1151m) und erreichten über den durch das Herbstlaub eher als anmutig zu bezeichnenden Böstritt alsbald Risi (1300m). HIer konnte der erste Blick auf das bereits in Wolken befindliche Gipfelblick erhascht werden. Nach Passage des Foggbodens (1429m) gelangten wir zum Windenpass (1630m). Dieser machte seinem Namen alle Ehre und wir mussten bei auffrischendem Nordwestgebläse den Weiterweg antreten. Ab etwa 1800m befanden wir uns im Nebel, der uns bis zum Gipfel des Lütispitz (1987m) begleitete - ist der Grat dorthin üblicherweise ein Schaubalkon erster Güte, war uns für einmal leider keinerlei Aussicht vergönnt, weshalb wir nach kurzer Rast den Abstieg antraten.
Zurück am Windenpass konnten wir den Lütispitz aber immerhin in einem Schönwetterfenster betrachten. Mit einem Lächeln wurde das Ziehen der Niete in der Nebel-Lotterie quittiert. Im Abstieg wählten wir die Variante über den Gräppelensee (1307m), dessen Ufer zu einer ausgiebigen Rast einlud, bei der wir Gelegenheit hatten, den Herbsttag bei milden Temperaturen zu genießen.
Um 13:30 Uhr waren wir wieder am Ausgangspunkt.
Wir starteten um 08:30 Uhr im Weiler Scharten (1151m) und erreichten über den durch das Herbstlaub eher als anmutig zu bezeichnenden Böstritt alsbald Risi (1300m). HIer konnte der erste Blick auf das bereits in Wolken befindliche Gipfelblick erhascht werden. Nach Passage des Foggbodens (1429m) gelangten wir zum Windenpass (1630m). Dieser machte seinem Namen alle Ehre und wir mussten bei auffrischendem Nordwestgebläse den Weiterweg antreten. Ab etwa 1800m befanden wir uns im Nebel, der uns bis zum Gipfel des Lütispitz (1987m) begleitete - ist der Grat dorthin üblicherweise ein Schaubalkon erster Güte, war uns für einmal leider keinerlei Aussicht vergönnt, weshalb wir nach kurzer Rast den Abstieg antraten.
Zurück am Windenpass konnten wir den Lütispitz aber immerhin in einem Schönwetterfenster betrachten. Mit einem Lächeln wurde das Ziehen der Niete in der Nebel-Lotterie quittiert. Im Abstieg wählten wir die Variante über den Gräppelensee (1307m), dessen Ufer zu einer ausgiebigen Rast einlud, bei der wir Gelegenheit hatten, den Herbsttag bei milden Temperaturen zu genießen.
Um 13:30 Uhr waren wir wieder am Ausgangspunkt.
Tourengänger:
churfirst

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