Bettmerhorn - Bettmeralp
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Das Bettmerhorn oberhalb der Bettmeralp bietet schöne Ausblicke auf das Aletschgebiet. Von der Luftseilbahnbergstation der modernen Luftseilbahn von der Bettmeralp zur Bergstation Bettmerhorn sind es nur gut 200 Höhenmeter bis zum Gipfel. Der Abstieg zur Bettmeralp ist einfach und aussichtsreich.
Von der Stn. Bettmerhorn (2647 m) in wenigen Minuten zum Gipfelkreuz des Bettmerhorns bei P. 2786. Weiter dem Grat entlang zum Gipfel des Bettmerhorns (2858 m). Der Weg ist blau-weiss markiert, was meiner Ansicht nach ein bisschen übertrieben ist. Der Weg führt zwar durch eine steile Flanke, ist aber mit Geländern, Stahlseilen, Ketten und Holztreppen abgesichert und zudem auch nie ausgesetzt. Manche Touristen, die wohl zuvor nie in den Bergen waren, wollen den Aufstieg dennoch begehen und sind teils völlig überfordert. Ziemlich sicher darum ist der Weg blauweiss markiert, sozusagen als Abschreckung. Aber bei ausländischen nicht berggängigen Touristen ist diese Markierungstechnik wohl kaum bekannt. Abstieg auf der gleichen Route zurück zur Bergstation der Luftseilbahn.
Von der Bergstation aus geniessen wir die Ausblicke zum Nesthorn und den dreizehn Zacken der Fusshörner, die schon von grauen Wolken eingehüllt sind. Da es leicht zu regnen anfängt, führen wir die geplante Tour nicht durch und steigen über P. 2475, P. 2238 und P. 2139 zum Bettmersee (2006 m) ab. Schöne Ausblicke auf das felsige Bättlihorn und den Monte Leone dahinter! Beim Bettmersee kurze Abkühlung, danach weiter zur Bergstation (1924 m) der Luftseilbahn nach Betten, mit der wir ins Tal gleiten.
Von der Stn. Bettmerhorn (2647 m) in wenigen Minuten zum Gipfelkreuz des Bettmerhorns bei P. 2786. Weiter dem Grat entlang zum Gipfel des Bettmerhorns (2858 m). Der Weg ist blau-weiss markiert, was meiner Ansicht nach ein bisschen übertrieben ist. Der Weg führt zwar durch eine steile Flanke, ist aber mit Geländern, Stahlseilen, Ketten und Holztreppen abgesichert und zudem auch nie ausgesetzt. Manche Touristen, die wohl zuvor nie in den Bergen waren, wollen den Aufstieg dennoch begehen und sind teils völlig überfordert. Ziemlich sicher darum ist der Weg blauweiss markiert, sozusagen als Abschreckung. Aber bei ausländischen nicht berggängigen Touristen ist diese Markierungstechnik wohl kaum bekannt. Abstieg auf der gleichen Route zurück zur Bergstation der Luftseilbahn.
Von der Bergstation aus geniessen wir die Ausblicke zum Nesthorn und den dreizehn Zacken der Fusshörner, die schon von grauen Wolken eingehüllt sind. Da es leicht zu regnen anfängt, führen wir die geplante Tour nicht durch und steigen über P. 2475, P. 2238 und P. 2139 zum Bettmersee (2006 m) ab. Schöne Ausblicke auf das felsige Bättlihorn und den Monte Leone dahinter! Beim Bettmersee kurze Abkühlung, danach weiter zur Bergstation (1924 m) der Luftseilbahn nach Betten, mit der wir ins Tal gleiten.
Tourengänger:
HBT

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