Geisstock im Muotathal alles andere als auf Hauptstrasse...
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Im Rahmen des Kurses Karte lesen - im Gelände überprüfen, den wir bei Bergführer Heinz Tschümperlin gebucht haben, fuhren wir ins Muotathal. In der Husky-Lodge wurde bei Kaffee und Gebäck das Ziel definiert. Ab Lipplisbüel wollten wir auf meist weglosem Gelände den Geisstock Pt.2267, der zwischen Misthufen und Blüemberg liegt, erreichen.
Vom Lipplisbüel starteten wir auf dem im letzten Jahr neu eröffneten, noch nicht auf den Karten eingezeichnetem wbw Weg, der übers Trittli zum Ochsenplätzli führt.
Auf der Höhe von rund 1480m zweigten wir SW zum Gebiet Belgerts ab. Ab da waren nur noch selten Wegspuren vorhanden. Im grasig-steinigem Gelände hielten wir auf Pt.1785. Während wir dort das Znüni genossen, konnten wir bereits eine der Schlüsselstellen einsehen. Der weitere Aufstieg zur Geissmatt sollte machbar sein.
Frisch gestärkt ging es anschliessend weiter. Die Durchsteigung der der Stelle beim Bächlein auf dem Foto war gut machbar. (Oberer T4 Bereich) Nachdem wir das Schneefeld bei gutem Trittschnee über der Geissmatt überwunden hatten, kamen wir an die Kante der wohl heikelsten Stelle der Tour. Die Querung des Kessels, der beim Gipfel in NO-Richtung ansetzt.
Sofort kam die Erinnerung an die Besteigung des Bifertenstock im letzten Jahr hervor. Um einiges kleiner als die mächtigen Kessel dort, aber trotzdem sehr eindrucksvoll war auch dieser. Einzelne Stellen der Querung erreichen ein gutes T5. Der Gipfelaufstieg über die NW-Flanke war dann wieder einfach.
Der Abstieg durch die Rosschälen, im obersten Viertel noch auf Schnee, war dann wieder anspruchsvoller. Es staubte teilweise ziemlich im lockeren Gestein. Etwas nach Gsteli wollten wir anschliessend auf dem eingezeichneten Weg übers Alpeli wieder Lipplisbüel erreichen. Aber von Weglein und Spuren ist da nicht mehr viel vorhanden. So konnte von gemütlichem Auslaufen keine Rede sein und es wurde im grasig – steinigen Gelände noch einmal volle Konzentration verlangt.
Vom Lipplisbüel starteten wir auf dem im letzten Jahr neu eröffneten, noch nicht auf den Karten eingezeichnetem wbw Weg, der übers Trittli zum Ochsenplätzli führt.
Auf der Höhe von rund 1480m zweigten wir SW zum Gebiet Belgerts ab. Ab da waren nur noch selten Wegspuren vorhanden. Im grasig-steinigem Gelände hielten wir auf Pt.1785. Während wir dort das Znüni genossen, konnten wir bereits eine der Schlüsselstellen einsehen. Der weitere Aufstieg zur Geissmatt sollte machbar sein.
Frisch gestärkt ging es anschliessend weiter. Die Durchsteigung der der Stelle beim Bächlein auf dem Foto war gut machbar. (Oberer T4 Bereich) Nachdem wir das Schneefeld bei gutem Trittschnee über der Geissmatt überwunden hatten, kamen wir an die Kante der wohl heikelsten Stelle der Tour. Die Querung des Kessels, der beim Gipfel in NO-Richtung ansetzt.
Sofort kam die Erinnerung an die Besteigung des Bifertenstock im letzten Jahr hervor. Um einiges kleiner als die mächtigen Kessel dort, aber trotzdem sehr eindrucksvoll war auch dieser. Einzelne Stellen der Querung erreichen ein gutes T5. Der Gipfelaufstieg über die NW-Flanke war dann wieder einfach.
Der Abstieg durch die Rosschälen, im obersten Viertel noch auf Schnee, war dann wieder anspruchsvoller. Es staubte teilweise ziemlich im lockeren Gestein. Etwas nach Gsteli wollten wir anschliessend auf dem eingezeichneten Weg übers Alpeli wieder Lipplisbüel erreichen. Aber von Weglein und Spuren ist da nicht mehr viel vorhanden. So konnte von gemütlichem Auslaufen keine Rede sein und es wurde im grasig – steinigen Gelände noch einmal volle Konzentration verlangt.
Tourengänger:
Fraroe

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