Archbichl 2414m - Der Scheinriese
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Beim Start an der Fuchsalm zeigt sich heute als einziger Gipfel der Archbichl, die 3000er stecken noch in den Wolken. Für wenige Stunden wirkt er wie ein Riese, erst wenn sich die mächtigen Nachbarn zeigen, wird er auf seine bescheidene Größe zurechtgestutzt und verliert sich in der Bedeutungslosigkeit.
Unser erstes Etappenziel ist die Waldneralm und der gleichnamige See. Deshalb queren wir mit etwas Höhenverlust auf der 15B Richtung Westen. Ein zauberhafter Waldsteig führt zur Moaralm und ein weniger zauberhafter Fahrweg zur Waldneralm. Von hier zieht die Markierung zum See, durch wilde Urgebirgslandschaft. Auf dem Weg ist der Schnee schon weitestgehend weggeschmolzen, nur auf der Wasseroberfläche hat sich die Eisdecke gehalten. Die Fischlein haben den Winter wie durch ein Wunder überlebt und wärmen sich wie wir am Uferstreifen. Auch von hier baut sich unser nächstes Ziel der Archbichl imposant auf. Doch je näher wir ihm auf der 15A kommen, umso kleiner wird er und die letzten Meter zum Gipfelkreuz sind nur ein kurzer Spaziergang. Jetzt ziehen auch die Wolken auf und die hohen Gipfel um uns herum stehlen dem Archbichl die Show.
Trotzdem erfreuen wir uns an ihm und steigen auf dem Blockgrat zum markanten Vorgipfel ab. Ein mächtiger Granitblock steht dort, mit einem uralten Steinmann geschmückt. Für ein Erinnerungsfoto steigt ihm der Verfasser vorwitzig aufs Dach, die Begleiterinnen wollen gar nicht hinschauen bei der akrobatischen Turnübung.
Der Rückweg zur Fuchsalm ist purer Genuss. Wir queren durch das unberührte Gelände, vorbei an originellen Felsformationen und idyllischen Bergseen. Der kurze Abstecher zum Wieser Werfa muss natürlich auch noch sein. Wir schweifen ein wenig um den magischen Ort herum auf der Suche nach dem besten Fotomotiv. Doch die Sonne will sich nicht mehr recht zeigen und gerade noch vor dem ersten Schauer sitzen wir wieder an der Hütte und lassen uns die Marende schmecken.
Unser erstes Etappenziel ist die Waldneralm und der gleichnamige See. Deshalb queren wir mit etwas Höhenverlust auf der 15B Richtung Westen. Ein zauberhafter Waldsteig führt zur Moaralm und ein weniger zauberhafter Fahrweg zur Waldneralm. Von hier zieht die Markierung zum See, durch wilde Urgebirgslandschaft. Auf dem Weg ist der Schnee schon weitestgehend weggeschmolzen, nur auf der Wasseroberfläche hat sich die Eisdecke gehalten. Die Fischlein haben den Winter wie durch ein Wunder überlebt und wärmen sich wie wir am Uferstreifen. Auch von hier baut sich unser nächstes Ziel der Archbichl imposant auf. Doch je näher wir ihm auf der 15A kommen, umso kleiner wird er und die letzten Meter zum Gipfelkreuz sind nur ein kurzer Spaziergang. Jetzt ziehen auch die Wolken auf und die hohen Gipfel um uns herum stehlen dem Archbichl die Show.
Trotzdem erfreuen wir uns an ihm und steigen auf dem Blockgrat zum markanten Vorgipfel ab. Ein mächtiger Granitblock steht dort, mit einem uralten Steinmann geschmückt. Für ein Erinnerungsfoto steigt ihm der Verfasser vorwitzig aufs Dach, die Begleiterinnen wollen gar nicht hinschauen bei der akrobatischen Turnübung.
Der Rückweg zur Fuchsalm ist purer Genuss. Wir queren durch das unberührte Gelände, vorbei an originellen Felsformationen und idyllischen Bergseen. Der kurze Abstecher zum Wieser Werfa muss natürlich auch noch sein. Wir schweifen ein wenig um den magischen Ort herum auf der Suche nach dem besten Fotomotiv. Doch die Sonne will sich nicht mehr recht zeigen und gerade noch vor dem ersten Schauer sitzen wir wieder an der Hütte und lassen uns die Marende schmecken.
Tourengänger:
georgb

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