Rigi Hochflue 1698m (via Hochflueplatten)
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Mediterranes Feeling an der Rigi Hochflue
Wiederholung der Tour vom 9. November 2014 - eine Tour, welche man aufgrund Ihrer Kürze und Schönheit immer wieder wiederholen kann.
Das Kletterzeug liessen wir (dummerweise) zu Hause, weshalb wir wie geplant bei den Hochflueplatten durch den Kamin ("Normalweg" bzw. Abstiegsvariante der Kletterer) in Richtung Grat hochstiegen. Zugegeben, bei den absolut fantastischen, ja bereits schon mediteranen, Verhältnissen hat es uns schon gewurmt, dass wir das Seil und ein paar Exen zu Hause gelassen haben. Aber wie heisst es so schön: wir kommen wieder :-)
Die Verhältnisse - südseitig - waren absolut perfekt, nordseitig ist's zeitweise noch matschig und rutschig - geht gut, aber braucht einfach mehr Vorsicht und auch mehr Zeit. Dennoch empfiehlt sich der Abstieg via Gätterlipass, alleine schon wegen der dortigen Beiz und deren feinen und in der Gegend sehr bekannten hauseigenen Käsechuchen (ist überhaupt die Spezialität in Gersau und Umgebung).
Wir hoffen, dass unsere Bekanntschaft mit dem VW California aus AG ebenfalls noch gut nach Hause gekommen ist - nach dem südseitigen Hochflue-Steig war's ruhig um die beiden und dies, obwohl wir noch mindestens 1 Std. beim Männertrü-Einstieg uns der Sonne gewidmet haben... Da hofft man natürlich schon, dass nichts passiert ist
Wiederholung der Tour vom 9. November 2014 - eine Tour, welche man aufgrund Ihrer Kürze und Schönheit immer wieder wiederholen kann.
Das Kletterzeug liessen wir (dummerweise) zu Hause, weshalb wir wie geplant bei den Hochflueplatten durch den Kamin ("Normalweg" bzw. Abstiegsvariante der Kletterer) in Richtung Grat hochstiegen. Zugegeben, bei den absolut fantastischen, ja bereits schon mediteranen, Verhältnissen hat es uns schon gewurmt, dass wir das Seil und ein paar Exen zu Hause gelassen haben. Aber wie heisst es so schön: wir kommen wieder :-)
Die Verhältnisse - südseitig - waren absolut perfekt, nordseitig ist's zeitweise noch matschig und rutschig - geht gut, aber braucht einfach mehr Vorsicht und auch mehr Zeit. Dennoch empfiehlt sich der Abstieg via Gätterlipass, alleine schon wegen der dortigen Beiz und deren feinen und in der Gegend sehr bekannten hauseigenen Käsechuchen (ist überhaupt die Spezialität in Gersau und Umgebung).
Wir hoffen, dass unsere Bekanntschaft mit dem VW California aus AG ebenfalls noch gut nach Hause gekommen ist - nach dem südseitigen Hochflue-Steig war's ruhig um die beiden und dies, obwohl wir noch mindestens 1 Std. beim Männertrü-Einstieg uns der Sonne gewidmet haben... Da hofft man natürlich schon, dass nichts passiert ist
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