Kleiner Mythen ganz gROSs.
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Mythen zu erreichen wird von der Zentralschweiz per sofort einfacher und kürzer. Denn die neue Rotenflue Seilbahn wurde im letzten Dezember erfolgreich eröffnet. Dies sind die guten Nachrichten. Die Nachrichten der letzten Wochen haben mich eher nachdenklich gemacht. Am grossen Mythen sowie am kleinen Mythen ist innerhalb einer Woche je ein Alpinist ums Leben gekommen. Solche Nachrichten holen einem wieder zurück in die Realität. Im Frühling reisst es einem geradewegs in die Berge hinauf - sobald der Schnee weggeschmolzen ist - doch der Winter hat mit seinen Temperaturschwankungen an den Reliefs gearbeitet und ist noch immer mit voller Kraft dran, dies zeigen auch die Niedergänge dieses Jahres in Rondo.
Nichts desto Trotz: Wir rüsten unsere vollumfängliche Ausrüstung, prüfen das Material und machen uns auf zur Seilbahn Rotenflue. Dabei ist heute ein Kletterpartner sowie mein ältester Sohn. Zu Dritt machen wir uns auf den Weg, vorbei am grossen Mythen, hinüber zu Zwüschet Mythen. Dort beginnt der Aufstieg auf einem konventionellem Wanderweg. Auf der Hälfte zum Vorgipfel geht ein Pfad links weg zur senkrechten Felswand, der Zustieg zum Klettergarten Peter und Paul. Man kann sich von hier in mehreren Seillängen Abseilen. Wir gehen heute jedoch weiter, dem Weg entlang zum Vorgipfel.
Auf dem Vorgipfel ziehen wir den Helm über den Kopf und sichern uns mit Klettergurt und Seil. Etliche Berggänger (auch kleine Kinder!) ziehen an uns vorbei, ohne jeglichen Schutz. Jetzt wundert es mich persönlich nicht mehr, dass hier oben des Öfteren ein Unfall passiert. Liebe Väter: Helme schützen vor Steinschlag, Sonnenbrand und Stürzen. Ein Seil schützt vor Absturz und macht den Kindern dennoch einen riesen Spass! ;-)
Wir wandern los, auf dem Grat geht es weiter bis zum Kamin und von dort hinüber zum Sattel. Auf dem Sattel dem Pfad entlang auf die Ostseite des Gipfels. Von dort kraxeln wir den Bohrhaken entlang zum Gipfelkreuz. Auf dem Gipfelplateau geniessen wir die Mittagspause bei bestem Rundumblick. Der Rückweg ist wieder derselbe. Wir staunen nicht schlecht als wir zwischen dem kleinen Mythen und der Holzegg wieder dieselben Gamsen erspähen wie schon am Morgen in der früh. Diese Gamsen zeigten keinerlei Angst vor den Wanderern und haben sich somit nicht beim abgrasen der leckeren Alpweiden stören lassen. Bei der Bergstation Rotenflue angekommen haben wir uns bei super Ausblick im Bergrestaurant verwöhnen lassen.
Nichts desto Trotz: Wir rüsten unsere vollumfängliche Ausrüstung, prüfen das Material und machen uns auf zur Seilbahn Rotenflue. Dabei ist heute ein Kletterpartner sowie mein ältester Sohn. Zu Dritt machen wir uns auf den Weg, vorbei am grossen Mythen, hinüber zu Zwüschet Mythen. Dort beginnt der Aufstieg auf einem konventionellem Wanderweg. Auf der Hälfte zum Vorgipfel geht ein Pfad links weg zur senkrechten Felswand, der Zustieg zum Klettergarten Peter und Paul. Man kann sich von hier in mehreren Seillängen Abseilen. Wir gehen heute jedoch weiter, dem Weg entlang zum Vorgipfel.
Auf dem Vorgipfel ziehen wir den Helm über den Kopf und sichern uns mit Klettergurt und Seil. Etliche Berggänger (auch kleine Kinder!) ziehen an uns vorbei, ohne jeglichen Schutz. Jetzt wundert es mich persönlich nicht mehr, dass hier oben des Öfteren ein Unfall passiert. Liebe Väter: Helme schützen vor Steinschlag, Sonnenbrand und Stürzen. Ein Seil schützt vor Absturz und macht den Kindern dennoch einen riesen Spass! ;-)
Wir wandern los, auf dem Grat geht es weiter bis zum Kamin und von dort hinüber zum Sattel. Auf dem Sattel dem Pfad entlang auf die Ostseite des Gipfels. Von dort kraxeln wir den Bohrhaken entlang zum Gipfelkreuz. Auf dem Gipfelplateau geniessen wir die Mittagspause bei bestem Rundumblick. Der Rückweg ist wieder derselbe. Wir staunen nicht schlecht als wir zwischen dem kleinen Mythen und der Holzegg wieder dieselben Gamsen erspähen wie schon am Morgen in der früh. Diese Gamsen zeigten keinerlei Angst vor den Wanderern und haben sich somit nicht beim abgrasen der leckeren Alpweiden stören lassen. Bei der Bergstation Rotenflue angekommen haben wir uns bei super Ausblick im Bergrestaurant verwöhnen lassen.
Tourengänger:
ᴅinu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)