Aiplspitz via Tanzeck
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Der Aiplspitz ist schon ein markanter Zahn und ein Berg im Rotwandgebiet, der einen durchaus alpinen Gipfelanstieg bietet.
Los ging es vom Spitzingssattel auf markiertem Weg Richtung Süden, zunächst steil und dann durch den Wald, stellenweise ausgesetzt und rutschig.
Nach dem Wald über eine schöne freie Fläche, der Schinder taucht rechterhand auf. Dann erreicht man nach ca. 45 Minuten die Schönfeldhütte.
Von dort weiter bergan (Richtung Osten) zum Sattel zwischen Jägerkamp und Aiplspitz. Steil und ausgesetzt über ein Schneefeld, Rutschgefahr!
Dann beim Tanzeck nicht über den Normalweg (Schild Alpine Erfahrung) sondern über den Zaun und dann über das Tanzeck in anregender Kletterei wieder bis zum Normalweg. Man kommt beim roten Sicherungsseil raus.
Von hier noch ca. 10-15 Minuten über den Grat zum Gipfel. Zurück über den gleichen Weg.
Schöne Aussicht vom Gipfel garantiert, in der kalten Jahreszeit selten begangen, der Gipfelweg ist aber nicht ohne und man muss trittsicher und schwindelfrei sein. Den Normalweg besser meiden, da stark vereist und absturzgefährdet. Die Kletterei über das Tanzeck erschien mir sicherer.
Los ging es vom Spitzingssattel auf markiertem Weg Richtung Süden, zunächst steil und dann durch den Wald, stellenweise ausgesetzt und rutschig.
Nach dem Wald über eine schöne freie Fläche, der Schinder taucht rechterhand auf. Dann erreicht man nach ca. 45 Minuten die Schönfeldhütte.
Von dort weiter bergan (Richtung Osten) zum Sattel zwischen Jägerkamp und Aiplspitz. Steil und ausgesetzt über ein Schneefeld, Rutschgefahr!
Dann beim Tanzeck nicht über den Normalweg (Schild Alpine Erfahrung) sondern über den Zaun und dann über das Tanzeck in anregender Kletterei wieder bis zum Normalweg. Man kommt beim roten Sicherungsseil raus.
Von hier noch ca. 10-15 Minuten über den Grat zum Gipfel. Zurück über den gleichen Weg.
Schöne Aussicht vom Gipfel garantiert, in der kalten Jahreszeit selten begangen, der Gipfelweg ist aber nicht ohne und man muss trittsicher und schwindelfrei sein. Den Normalweg besser meiden, da stark vereist und absturzgefährdet. Die Kletterei über das Tanzeck erschien mir sicherer.
Tourengänger:
Erdinger
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