Projekt für Ostern 2015: vier spezielle Kraftorte, Teil 3 von 4
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Bei windigem und kaltem, zum kleinen Teil auch nassem Wetter besuchte ich heute Däniken SO, den Standorten des KKW Gösgen. Seine Dampffahne weist von weitem dem Wandrer den Weg. Den westlichsten Punkt des Ortes erreichte ich ganz bequem mit dem Auto bei einer grossen Industrieanlage in "Neu Bern". Um zum nördlichsten und zum tiefsten Punkt zu gelangen, stellte ich mein Auto bei der kleinen Brücke über die Aare ab und wanderte am Uferweg westwärts zu den genannten Punkten (00:15). Der nächste Parkplatz lag bei der "Höhle" nahe Grod, Punkt 492. Hier war der Start, um den östlichsten Punkt an der Strasse nördlich von Grod zu erwandern; zurück zum Parkplatz und gleich weiter durch den Wald "Stierenweid" zum südlichsten Punkt, bei einer Lichtung im Wald gelegen und schön mit einem Stein bezeichnet. Von hier folgte ich dem Weg entlang der Gemeindegrenze und erreichte so den höchsten Punkt. Hier gibt es eine Besonderheit derart, dass der offenkundig höchste Punkt ebenso offenkundig Menschenwerk ist und somit eigentlich unbedachtlich ist; dennoch konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, die paar Höhenmeter hinaufzusteigen. Danach fand ich den höchsten natürlichen Punkt knapp nördlich davon im Wald, auch mit einem Stein markiert. Als Rückweg wählte ich den Pfad Richtung Chrisental, von wo ich auf der Strasse zum Auto zurückkehrte (01:30).
Tourengänger:
stkatenoqu

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