Frühlingswanderung über den Born
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Für die Vorfrühlingswanderung des SAC-Kirchberg war heuer der Schreiberling zuständig. Diese ist in der Regel als eine Halbtageswanderung vorgesehen. Gerade recht für etwas in der eher näheren Umgebung.
Mit dem Zug nach Hägendorf. Von dort ohne "AK" hinüber nach Kappel. Von weitem grüsste weit oben schon die Kapelle beim Bornkreuz. Auch in Kappel gibts keinen AK. Dafür geht es nun schon bald recht stotzig bergwärts. Nun endlich Naturstrasse bzw. Wege. Beim queren der Forststrasse dann einen recht sympatischen Wegweiser mit Oeffnungszeiten einers Waldhauses. (Diesen habe ich schon am Donnerstag bei einer kurzen Rekowanderung entdeckt). Nur noch wenige Schritte zum Waldhaus des Natur- und Vogelschutzverein Kappel, wo wir den auch freundlichst empfangen wurden. Klar kamen wir nun zum AK , bzw. "AB". Ja, es war richtig gemütlich dort, die Gefahr des Sitzenbleibens war recht gross.
Doch wir gingen selbstverständlich weiter. An der Kapelle am Bornkreuz vorbei (war geschlossen) weiter über P.554 hinauf in den Wald "Oberer Rainban". Bei Koord.632795 / 240725 verlassen wir die Forststrasse und folgen nun dem Wanderweg durch den Fluegraben. Noch einen kurzen Aufstieg zu P.656. Eine schöne Panoramatafel zeigt uns, was zu sehen wäre, wenn eben kein Hochnebel wäre. Aber wir sehen dafür hinunter zur Bahnlinie bei Rothrist und staunen, wie viele Züge hier in kurzer Zeit durchfahren. (Die Jurafusslinie war für Schnellzüge auch noch gesperrt, daher noch vier Züge mehr pro Stunde. Sah aus wie eine Modelleisenbahn.
Weiter kamen wir dann zum "Tuusiger Stägeli". Diese steile Treppe wurde ursprünglich als Dienstweg neben der Druckleitung des einstigen Kraftwerkes Ruppoldingen gebaut, hat aber nun 1050 Stufen. Wird eifrig als Trainingsbahn für Läufer benutzt. Nichts mehr uns alte Knaben samt Dame. Am oberen Ende der Treppe ist auch noch ein letztes Stück der Druckleitung (gebaut 1904) zu sehen, welche bis zuoberst auf den Born führte.
Immer mehr oder weniger der Abbruchkante entlang führt nun der Wanderweg weiter. Mal eben, dann wieder etwas rauf, aber doch immer wieder runter. Da es noch immer etwas feucht ist, ist der Weg öfters etwas rutschig. Da der Wald noch kein Laub trägt, sieht man auch viel besser in die steilen Abbrüche hinunter zur Aare. Doch der Frühling kommt bestimmt, ich habe mein erstes Waldblümlein dieses Jahres gefunden.
Bald einmalkommen wir an der Aare zum Ende des Born's. Entlang der Aare und unter einigen Brücken hindurch geht es bis zum Schwimmbad Olten. Dort müssen wir die Aare verlassen. In einem Bogen um die Badanlagen herum kommen wir in die schöne Altstadt von Olten. Durch diese hinunter zur Holzbrücke, über diese an das andere Ufer. Nur noch ein kurzes Stück bis zum Bahnhof Olten. In einer Pizzeria lassen wir die Wanderung ausklingen, bevor wir uns wieder per Bahn heimzu machen.
Mit dem Zug nach Hägendorf. Von dort ohne "AK" hinüber nach Kappel. Von weitem grüsste weit oben schon die Kapelle beim Bornkreuz. Auch in Kappel gibts keinen AK. Dafür geht es nun schon bald recht stotzig bergwärts. Nun endlich Naturstrasse bzw. Wege. Beim queren der Forststrasse dann einen recht sympatischen Wegweiser mit Oeffnungszeiten einers Waldhauses. (Diesen habe ich schon am Donnerstag bei einer kurzen Rekowanderung entdeckt). Nur noch wenige Schritte zum Waldhaus des Natur- und Vogelschutzverein Kappel, wo wir den auch freundlichst empfangen wurden. Klar kamen wir nun zum AK , bzw. "AB". Ja, es war richtig gemütlich dort, die Gefahr des Sitzenbleibens war recht gross.
Doch wir gingen selbstverständlich weiter. An der Kapelle am Bornkreuz vorbei (war geschlossen) weiter über P.554 hinauf in den Wald "Oberer Rainban". Bei Koord.632795 / 240725 verlassen wir die Forststrasse und folgen nun dem Wanderweg durch den Fluegraben. Noch einen kurzen Aufstieg zu P.656. Eine schöne Panoramatafel zeigt uns, was zu sehen wäre, wenn eben kein Hochnebel wäre. Aber wir sehen dafür hinunter zur Bahnlinie bei Rothrist und staunen, wie viele Züge hier in kurzer Zeit durchfahren. (Die Jurafusslinie war für Schnellzüge auch noch gesperrt, daher noch vier Züge mehr pro Stunde. Sah aus wie eine Modelleisenbahn.
Weiter kamen wir dann zum "Tuusiger Stägeli". Diese steile Treppe wurde ursprünglich als Dienstweg neben der Druckleitung des einstigen Kraftwerkes Ruppoldingen gebaut, hat aber nun 1050 Stufen. Wird eifrig als Trainingsbahn für Läufer benutzt. Nichts mehr uns alte Knaben samt Dame. Am oberen Ende der Treppe ist auch noch ein letztes Stück der Druckleitung (gebaut 1904) zu sehen, welche bis zuoberst auf den Born führte.
Immer mehr oder weniger der Abbruchkante entlang führt nun der Wanderweg weiter. Mal eben, dann wieder etwas rauf, aber doch immer wieder runter. Da es noch immer etwas feucht ist, ist der Weg öfters etwas rutschig. Da der Wald noch kein Laub trägt, sieht man auch viel besser in die steilen Abbrüche hinunter zur Aare. Doch der Frühling kommt bestimmt, ich habe mein erstes Waldblümlein dieses Jahres gefunden.
Bald einmalkommen wir an der Aare zum Ende des Born's. Entlang der Aare und unter einigen Brücken hindurch geht es bis zum Schwimmbad Olten. Dort müssen wir die Aare verlassen. In einem Bogen um die Badanlagen herum kommen wir in die schöne Altstadt von Olten. Durch diese hinunter zur Holzbrücke, über diese an das andere Ufer. Nur noch ein kurzes Stück bis zum Bahnhof Olten. In einer Pizzeria lassen wir die Wanderung ausklingen, bevor wir uns wieder per Bahn heimzu machen.
Tourengänger:
Baeremanni

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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