Roggenstock Variante "Nordrinne Direkte vom und zum Jäntli"
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Durch die Nordrinne runter, das hatte ich schon lange vor. Mit dem Aufstieg über die erste Felsstufe direkt ab Jäntli ergibt sich eine voralpinistisch durchaus interessante und auch anspruchsvolle Tour auf einen auf dieser Führe unerwartet knackigen Gipfel.
Start beim Skilift Roggen und diesem entlang hoch bis Punkt 1499. Nun kurz der eingeschneiten Forststrasse entlang nach Süden, bis man in die Senke "Jäntli" gelangt. Wer hier zum Roggenstock blickt, erkennt im untersten Felsband eine Schwachstelle, durch die man aufsteigen kann. Man erkennt auch gut die Traverse über dem Felsband in südwestlicher Richtung um die Gipfelfelsen herum zum Ausgang der Nordrinne. Siehe dazu auch in der Bilderreihe.
Was am Anfang ein bisschen aussieht wie "Globis erste Skitour", wird dann doch eingiermassen anspruchsvoll. Die Schwachstelle im Felsband ist gute 35° Grad steil, in der Traverse kommt man phasenweise auf 40 bis 45°. Die Spitzkehren fallen hier recht akrobatisch aus, darunter warten die Felsbänder. Die Nordrinne ist mit ca. 35° und ausreichend Platz zum Wenden wieder wesentlich entspannter zu begehen (ZS-), der einfachste Ausstieg befindet sich wenig nördlich des Gipfelkreuzes.
Die Abfahrt führt direkt vom Gipfelkreuz runter (kurz 45°). Einfacher ist die Abfahrt wenige Meter nördlich, wo auch der Ausstieg aus der Nordrinne ist. Wirklich eine lohnende Variante zum Normalaufstieg. Nach der Nordrinne geht's entlang der Aufstiegsspur hinunter zum Jäntli und weiter nach Oberiberg. Tolle Tour, keine Gegensteigungen, sehr reizvoll.
Tour im Alleingang.
Start beim Skilift Roggen und diesem entlang hoch bis Punkt 1499. Nun kurz der eingeschneiten Forststrasse entlang nach Süden, bis man in die Senke "Jäntli" gelangt. Wer hier zum Roggenstock blickt, erkennt im untersten Felsband eine Schwachstelle, durch die man aufsteigen kann. Man erkennt auch gut die Traverse über dem Felsband in südwestlicher Richtung um die Gipfelfelsen herum zum Ausgang der Nordrinne. Siehe dazu auch in der Bilderreihe.
Was am Anfang ein bisschen aussieht wie "Globis erste Skitour", wird dann doch eingiermassen anspruchsvoll. Die Schwachstelle im Felsband ist gute 35° Grad steil, in der Traverse kommt man phasenweise auf 40 bis 45°. Die Spitzkehren fallen hier recht akrobatisch aus, darunter warten die Felsbänder. Die Nordrinne ist mit ca. 35° und ausreichend Platz zum Wenden wieder wesentlich entspannter zu begehen (ZS-), der einfachste Ausstieg befindet sich wenig nördlich des Gipfelkreuzes.
Die Abfahrt führt direkt vom Gipfelkreuz runter (kurz 45°). Einfacher ist die Abfahrt wenige Meter nördlich, wo auch der Ausstieg aus der Nordrinne ist. Wirklich eine lohnende Variante zum Normalaufstieg. Nach der Nordrinne geht's entlang der Aufstiegsspur hinunter zum Jäntli und weiter nach Oberiberg. Tolle Tour, keine Gegensteigungen, sehr reizvoll.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
ossi

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