Brennkopf und Wandberg
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Eigentlich wollte ich heute schneefrei trockenen Fusses am Walchsee mehrere kleinere Gipfel bezwingen. Aber meistens kommt es anders...
Aufstieg:
Tourenstart war der der große Parkplatz ggü. des Walchseer Sportplatzes ( 3,- € ). Von dort gings zunächst noch ein Stück auf Teer durch den Ortsteil Oberwinkl bis man am Ortsende auf einen Schotterweg trifft. Ich folgte der Beschilderung Richtung Wasserfall. Nach wenigen Minuten wird der Weg schmäler und der Steig zieht steil in vielen Serpentinen hinauf Richtung Wasserfall. Kurz vor dem Lochner Wasserfall wirds wieder etwas flacher. Am Wasserfall gings über ein Brückerl über den Bach. Danach wird der Weg wieder etwas steiler, bis ich nach wenigen Minuten auf eine Forststraße stieß. Bis hierher war alles schneefrei und trocken. Auf der Fortstraße hatte sich offenbar der gesamte Restschnee gesammelt war aber noch ganz gut zu begehen. Über die Forststrasse gings nun ziemlich flach in langen Serpentinen weiter aufwärts, bis ein Steig an beschilderter Stelle die Straße nach links verläßt. Nun wieder etwas steiler aufwärts. Nach einer Querung gelangte ich wieder zu einer Verzweigung. Ich bog links ab und stieg über licht bewaldete Hänge Richtung Brennkopf aufwärts und gelangte so wieder auf einen querenden Wirtschaftsweg. Über diesen stieg ich nun mit deutlich mehr Schneekontakt, aber dank einer einzelnen Spur, relativ komfortabel aufwärts zu mehreren Almhütten. Hier weitete sich der Blick Richtung Inntal. Von der sog. Hupfn-Alm ging ich die Straße ohnen wesentlichen Höhenunterschied in westliche Richtung - nun wieder absolut schneefrei - weiter. An einer Abzwiegung bog ich rechts ab und gelangte nach wenigen Minuten über einen Wiesenhang zum Gipfel des Brennkopfes.
Vom Gipfel stieg ich nun steil in nördliche Richtung ab und brach dabei immer wieder fast hüfttief durch die kaum tragende Schneeschicht ein. Zum Wandberg gings nun in kurzem auf und ab mit ständig wechselnden Schneeverhältnissen (von gar nichts bis hüfthoch) hinüber.
Abstieg:
Vom Gipfel stieg ich direkt in östliche Richtung zur Burger Alm ab. Von dort gings nun wieder mit reichlich Schnee, aber dafür ohne Spur abwärts. Ich folgte der Beschilderung Richtung Walchsee über Wasserfall. Nach einiger Zeit mühsamen Spurens kam ich zu der Verzweigung, an der ich wenige Stunden zuvor Richtung Brennkopf abgebogen war. Der restliche Abstieg folgte der Aufstiegsroute.
Die Tour war gekennzeichnet von häufig wechselnden Schneeverhältnissen - je nach Hangrichtung. Abschnittsweise wären Schneeschuhe nicht schlecht gewesen. Vor allem in den Nordhängen lag noch reichlich Schnee, der auf Grund der warmen Temperaturen nicht trug und die Tour mühsam gestaltete. Bei optimaleren Verhältnissen ist es jedoch eine wirklich schöne Frühjahrstour, die man noch beliebig erweitern könnte.
Aufstieg:
Tourenstart war der der große Parkplatz ggü. des Walchseer Sportplatzes ( 3,- € ). Von dort gings zunächst noch ein Stück auf Teer durch den Ortsteil Oberwinkl bis man am Ortsende auf einen Schotterweg trifft. Ich folgte der Beschilderung Richtung Wasserfall. Nach wenigen Minuten wird der Weg schmäler und der Steig zieht steil in vielen Serpentinen hinauf Richtung Wasserfall. Kurz vor dem Lochner Wasserfall wirds wieder etwas flacher. Am Wasserfall gings über ein Brückerl über den Bach. Danach wird der Weg wieder etwas steiler, bis ich nach wenigen Minuten auf eine Forststraße stieß. Bis hierher war alles schneefrei und trocken. Auf der Fortstraße hatte sich offenbar der gesamte Restschnee gesammelt war aber noch ganz gut zu begehen. Über die Forststrasse gings nun ziemlich flach in langen Serpentinen weiter aufwärts, bis ein Steig an beschilderter Stelle die Straße nach links verläßt. Nun wieder etwas steiler aufwärts. Nach einer Querung gelangte ich wieder zu einer Verzweigung. Ich bog links ab und stieg über licht bewaldete Hänge Richtung Brennkopf aufwärts und gelangte so wieder auf einen querenden Wirtschaftsweg. Über diesen stieg ich nun mit deutlich mehr Schneekontakt, aber dank einer einzelnen Spur, relativ komfortabel aufwärts zu mehreren Almhütten. Hier weitete sich der Blick Richtung Inntal. Von der sog. Hupfn-Alm ging ich die Straße ohnen wesentlichen Höhenunterschied in westliche Richtung - nun wieder absolut schneefrei - weiter. An einer Abzwiegung bog ich rechts ab und gelangte nach wenigen Minuten über einen Wiesenhang zum Gipfel des Brennkopfes.
Vom Gipfel stieg ich nun steil in nördliche Richtung ab und brach dabei immer wieder fast hüfttief durch die kaum tragende Schneeschicht ein. Zum Wandberg gings nun in kurzem auf und ab mit ständig wechselnden Schneeverhältnissen (von gar nichts bis hüfthoch) hinüber.
Abstieg:
Vom Gipfel stieg ich direkt in östliche Richtung zur Burger Alm ab. Von dort gings nun wieder mit reichlich Schnee, aber dafür ohne Spur abwärts. Ich folgte der Beschilderung Richtung Walchsee über Wasserfall. Nach einiger Zeit mühsamen Spurens kam ich zu der Verzweigung, an der ich wenige Stunden zuvor Richtung Brennkopf abgebogen war. Der restliche Abstieg folgte der Aufstiegsroute.
Die Tour war gekennzeichnet von häufig wechselnden Schneeverhältnissen - je nach Hangrichtung. Abschnittsweise wären Schneeschuhe nicht schlecht gewesen. Vor allem in den Nordhängen lag noch reichlich Schnee, der auf Grund der warmen Temperaturen nicht trug und die Tour mühsam gestaltete. Bei optimaleren Verhältnissen ist es jedoch eine wirklich schöne Frühjahrstour, die man noch beliebig erweitern könnte.
Tourengänger:
619er

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