Wieder einmal auf dem Rotsandnollen 2700m
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Da Schneeschuhtouren nach dem Frühlingseinbruch in tieferen Lagen schwierig werden, wählte ich wieder einmal die Melchsee-Frutt als Ausgangspunkt. Mit 1900m Höhe liegt hier noch genügend Schnee. Allerdings wurde es auch auf dieser Höhe mit der schon starken Märzsonne gegen Mittag sehr sulzig.
Auf dem Rotsandnollen war ich letzmals vor sieben Jahren. Trotz den etwa 20cm Neuschnee vom Vortag, waren die alten Spuren Richtung Rotsandnollen immer noch gut auszumachen. Vom Tannensee über Schnuer nach Murmoltereneggen, immer an der Südflanke des Barglen, gehts in sehr gemächlicher Steigung hoch. Erst ab etwa 2400m folgt ein etwas steilerer Aufstieg nach Tannenrotisand. Dort flacht das Gelände wieder ab, bis es kurz vor dem Gipfel nochmals etwas steiler wird. Der vielfach abgeblasene Gipfel war noch sehr gut mit Schnee eingedeckt. Die Aussicht vom Gipfelplateau ist immer wieder überwältigend, und heute war es sogar windstill und angenehm für eine Pause.
Abstieg dann mit den Schneeschuhen etwas mühsam, in schon sehr aufgeszultem Schnee entlang der Aufstiegsroute nach Melschsee-Frutt. Der schwere Schnee ist mir schon etwas in die Waden gefahren und ich war nicht unglücklich über mein erstes Hopfentee auf der Frutt ;-)
Abgesehen von den zwei etwas steileren Passagen bewegt man sich hier eigentlich meist in WT2 Gelände. Wie schon bei meiner kürzlichen Tour auf den Girenspitz wären etwas kühlere Temperaturen wünschenswert gewesen.
Auf dem Rotsandnollen war ich letzmals vor sieben Jahren. Trotz den etwa 20cm Neuschnee vom Vortag, waren die alten Spuren Richtung Rotsandnollen immer noch gut auszumachen. Vom Tannensee über Schnuer nach Murmoltereneggen, immer an der Südflanke des Barglen, gehts in sehr gemächlicher Steigung hoch. Erst ab etwa 2400m folgt ein etwas steilerer Aufstieg nach Tannenrotisand. Dort flacht das Gelände wieder ab, bis es kurz vor dem Gipfel nochmals etwas steiler wird. Der vielfach abgeblasene Gipfel war noch sehr gut mit Schnee eingedeckt. Die Aussicht vom Gipfelplateau ist immer wieder überwältigend, und heute war es sogar windstill und angenehm für eine Pause.
Abstieg dann mit den Schneeschuhen etwas mühsam, in schon sehr aufgeszultem Schnee entlang der Aufstiegsroute nach Melschsee-Frutt. Der schwere Schnee ist mir schon etwas in die Waden gefahren und ich war nicht unglücklich über mein erstes Hopfentee auf der Frutt ;-)
Abgesehen von den zwei etwas steileren Passagen bewegt man sich hier eigentlich meist in WT2 Gelände. Wie schon bei meiner kürzlichen Tour auf den Girenspitz wären etwas kühlere Temperaturen wünschenswert gewesen.
Tourengänger:
chaeppi

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