Kein Ge(h)rigerer als das Gehrihorn
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Diese Eckpunkte im Berner Oberland, sie sind Garanten für eine umfassende Ausicht: Zum Beispiel Niesen, Stockhorn, Niderhorn, Elsig- und Gehrihorn. Von Spiez wirkt letztgenanntes Horn wie ein Haifischzahn und es ist kaum zu glauben, dass dieser Zacken bis zum Gipfel mit Ski bestiegen werden kann. Trotzdem wird das Gehrihorn heute seinem guten Ruf als Skiberg mehr als gerecht: Heute gelang es uns, selbst die letzten, um 40° steilen, exponierten Meter waren mit Fellen zu begehen und abzufahren.
Mit einem Aufstieg von Ramslauenen und einer Abfahrt ins Kandertal gibt die Tour unerwartet viel her: landschaftlich ist sie sehr abwechslungsreich und skifahrerisch ergiebig, selbst für nicht sehr konditionsstarke AspirantInnen.
Leichte, dennoch spannende Skitour auf einen Berner Voralpenzahn
Vom Kiental mit dem urchigen Sessellift - moderate Preise! - hoch in die Ramslauenen, dann steil und zügig durch lauschigen, offenen Wald zum Rüederigs, von dort dem Grat folgend zum Gipfelaufbau. Dort normalerweise Skidepot, heute durch die steile Ostflanke mit Ski auf den Gipfel.
Abfahrt bis P. 1949, dann Einfahrt in die Nordwestflanke, die mit einer kurzen, bei wenig Schnee mühsamen Steilstufe auf 1900m aufwartet (um ZS). Nun Nordwärts in die Mulde von Bachwald, dann ein kurzer Gegenanstieg und Querung zur Skihütte, wunderbar gelegen. Nun Abfahrt über Chüeweid und Brand, dann Aris bis Kien nahe Chienebrücke. Fussmarsch bis Bahnhof Reichenbach.
Mit einem Aufstieg von Ramslauenen und einer Abfahrt ins Kandertal gibt die Tour unerwartet viel her: landschaftlich ist sie sehr abwechslungsreich und skifahrerisch ergiebig, selbst für nicht sehr konditionsstarke AspirantInnen.
Leichte, dennoch spannende Skitour auf einen Berner Voralpenzahn
Vom Kiental mit dem urchigen Sessellift - moderate Preise! - hoch in die Ramslauenen, dann steil und zügig durch lauschigen, offenen Wald zum Rüederigs, von dort dem Grat folgend zum Gipfelaufbau. Dort normalerweise Skidepot, heute durch die steile Ostflanke mit Ski auf den Gipfel.
Abfahrt bis P. 1949, dann Einfahrt in die Nordwestflanke, die mit einer kurzen, bei wenig Schnee mühsamen Steilstufe auf 1900m aufwartet (um ZS). Nun Nordwärts in die Mulde von Bachwald, dann ein kurzer Gegenanstieg und Querung zur Skihütte, wunderbar gelegen. Nun Abfahrt über Chüeweid und Brand, dann Aris bis Kien nahe Chienebrücke. Fussmarsch bis Bahnhof Reichenbach.
Tourengänger:
Alpin_Rise

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