Chrüz (2196m)
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Das Chrüz, der St. Antönier Erheblich-Klassiker, wird im Hochwinter bei allen möglichen Verhältnissen und Unverhältnissen bestiegen. Im Frühling verlagert sich die Aufmerksamkeit dann in Richtung der anspruchsvolleren Gipfel im Rätikon. So geht es heute ruhig zu und her auf unserer ersten Schneeschuhtour seit Ende 2013.
Wer nicht ab St. Antönien Platz über die Skipiste stapfen will, fährt direkt zum Parkplatz in Aschüel hoch (P21). Ab hier folgt man bis zum Moor von Grossried dem präparierten Winterwanderweg nach Pany. Mit Skiern wär mir das zu langweilig. Die Alp Valpun (1882m) erreicht man anschliessend in beliebiger Linienwahl. Die Normalroute verläuft nun über den harmlosen Nordgrat zum Chlei Chrüz (2196m) hoch. 30° werden nirgends überschritten. Es verbleiben 100Hm über die breite Ostflanke aufs Chrüz (2196m). Ich geniesse die Aussicht und komme kaum nach mit Zählen möglicher Skitourenziele. Das Tourenmekka St Antönien hat wahrlich viel zu bieten.
Mit Skiern würde ich bei den aktuellen Verhältnissen direkt über die pulvrige Nordflanke abfahren. Mit den Schneeschuhen ziehen wir den NW-Grat vor, wo wir zwei Skitürler kreuzen - die einzige Begegnung heute. Zurück durch den weiten Kessel nach Valpun erreichen wir eine Stunde später bereits wieder Aschüel und arbeiten den Rest dieses Frühlingstags an unserer Bräune.
Wer nicht ab St. Antönien Platz über die Skipiste stapfen will, fährt direkt zum Parkplatz in Aschüel hoch (P21). Ab hier folgt man bis zum Moor von Grossried dem präparierten Winterwanderweg nach Pany. Mit Skiern wär mir das zu langweilig. Die Alp Valpun (1882m) erreicht man anschliessend in beliebiger Linienwahl. Die Normalroute verläuft nun über den harmlosen Nordgrat zum Chlei Chrüz (2196m) hoch. 30° werden nirgends überschritten. Es verbleiben 100Hm über die breite Ostflanke aufs Chrüz (2196m). Ich geniesse die Aussicht und komme kaum nach mit Zählen möglicher Skitourenziele. Das Tourenmekka St Antönien hat wahrlich viel zu bieten.
Mit Skiern würde ich bei den aktuellen Verhältnissen direkt über die pulvrige Nordflanke abfahren. Mit den Schneeschuhen ziehen wir den NW-Grat vor, wo wir zwei Skitürler kreuzen - die einzige Begegnung heute. Zurück durch den weiten Kessel nach Valpun erreichen wir eine Stunde später bereits wieder Aschüel und arbeiten den Rest dieses Frühlingstags an unserer Bräune.
Tourengänger:
Bergamotte

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