Pizzo Varozzei (2277 m): Unterwegs im schönen Wintersportgebiet von Airolo
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Das Wintersportgebiet von Airolo ist in der Deutschschweiz weitgehend unbekannt; so war es auch bei mir. Beim Durchfahren in Airolo sieht man aus dem Zug oder von der Autobahn zwar eine Bergbahn. Diese führt südwestlich hoch. Was sich oben befindet, kennen die meisten nicht. Es öffnet sich bei der Bergstation der ersten Sektion (Pesciüm) ein weites Gelände, das sich in Richtung Bedretto erstreckt. Im Sommer ist es hier ideal für Mountainbiking. Im Winter befindet sich dort oben ein ziemlich grosses Wintersportgebiet mit 6 Transportanlagen und 30 km Pisten.
Ich benützte für meine Schneeschuhtour die erste Sektion der Bahn, die 570 Höhenmeter überwindet. In Pesciüm geht es zuerst etwas hinunter, dafür nachher umso steiler am Rand der Buckelpiste nach oben in Richtung der Bergstation der 2. Sektion (Sasso della Boggia). Um ganz nach oben ans Ende der Skianlagen auf Varozzei zu gelangen, steigt man rund 100 m ab und geht dann entweder links oder rechts eines Geländerückens am Rande der Skipiste bis kurz vor die Bergstation des Sesselliftes. Rechterhand befindet sich ein kleiner Gipfel (Pizzo Varozzei), der unberührt in der Sonne glitzerte. Also dort hinauf. Dann bin ich südwestlich das Gelände weiter hoch gestiegen in einen im Sommer offenbar schuttigen Abhang namens Ravina (unterhalb des Pizzo di Mezzodi). Hier ragten interessante Felsblöcke, herrührend von Bergstürzen, in den Himmel, und der Wind hat schöne Strukturen in den Schnee gezeichnet.
Weiter nach oben kommt man nicht mehr, da es sehr steil und absturzgefährdet wird. Ich bin dann immer in der Direttissima den steilsten Skipisten entlang von der Bergstation der Sesselbahn über Sasso della Boggia (mit Gegenanstieg von rund 100 m) wieder nach Pesciüm zurückgekehrt.
Ich benützte für meine Schneeschuhtour die erste Sektion der Bahn, die 570 Höhenmeter überwindet. In Pesciüm geht es zuerst etwas hinunter, dafür nachher umso steiler am Rand der Buckelpiste nach oben in Richtung der Bergstation der 2. Sektion (Sasso della Boggia). Um ganz nach oben ans Ende der Skianlagen auf Varozzei zu gelangen, steigt man rund 100 m ab und geht dann entweder links oder rechts eines Geländerückens am Rande der Skipiste bis kurz vor die Bergstation des Sesselliftes. Rechterhand befindet sich ein kleiner Gipfel (Pizzo Varozzei), der unberührt in der Sonne glitzerte. Also dort hinauf. Dann bin ich südwestlich das Gelände weiter hoch gestiegen in einen im Sommer offenbar schuttigen Abhang namens Ravina (unterhalb des Pizzo di Mezzodi). Hier ragten interessante Felsblöcke, herrührend von Bergstürzen, in den Himmel, und der Wind hat schöne Strukturen in den Schnee gezeichnet.
Weiter nach oben kommt man nicht mehr, da es sehr steil und absturzgefährdet wird. Ich bin dann immer in der Direttissima den steilsten Skipisten entlang von der Bergstation der Sesselbahn über Sasso della Boggia (mit Gegenanstieg von rund 100 m) wieder nach Pesciüm zurückgekehrt.
Tourengänger:
johnny68

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