Kurze Runde über die Seekarspitze
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Eigentlich hatte die Nacht in Obertauern ja den Zweck, heute eine etwas größere Tour zu gehen. Aber der Wetterbericht schloss dieses Vorhaben aus, da ab Mittag eine Unwetterfront aufziehen sollte - ich musste mir also wieder eine kleine Tour aussuchen.
Vom Hotel aus also mit dem Auto (keine Angst, ich bin keine Umweltsau, aber es war eh die richtige Richtung) ein paar Minuten bis zur Talstation der Grünwaldbahn gefahren und mit dieser hoch zum eigentlichen Ausgangspunkt. Der Anstieg verlässt schnell das Schigebiet und führt durch Blockgelände mit einigen Altschneefeldern hoch auf den Grat knapp westlich des Gipfels. Durch die Flanke geht es in ein paar Kehren hoch zum Gipfel, der doch deutlich einfacher ist, als es die von Süden aus gesehen so abweisende Form vermuten lässt.
Bergab geht's auf dem ebenfalls unschwierigen Ostgrat und später durch welliges Latschengelände, bevor kurz über dem Seekarhaus nun doch auf der Piste abgestiegen werden muss. Vom Seekarhaus zunächst auf der Teerstraße, dann auf breitem Fußweg fast eben vor zu einem Sendemasten, zuletzt steiler hinunter zum Ausgangspunkt.
Kurze Runde, die aber nicht zu den großen Highlights gerechnet werden darf - trotzdem ist sie nicht so uninteressant wie es die Lage neben dem Schigebiet vermuten lässt.. Das Wetter hat gehalten, die Gewitter kamen erst am Irschenberg.
Keine Bilder, drum zunächst Kurzbericht. Da es sich um eine Erstbeschreibung handelt, wird der Bericht nachträglich zum Normalbericht umgewandelt.
Vom Hotel aus also mit dem Auto (keine Angst, ich bin keine Umweltsau, aber es war eh die richtige Richtung) ein paar Minuten bis zur Talstation der Grünwaldbahn gefahren und mit dieser hoch zum eigentlichen Ausgangspunkt. Der Anstieg verlässt schnell das Schigebiet und führt durch Blockgelände mit einigen Altschneefeldern hoch auf den Grat knapp westlich des Gipfels. Durch die Flanke geht es in ein paar Kehren hoch zum Gipfel, der doch deutlich einfacher ist, als es die von Süden aus gesehen so abweisende Form vermuten lässt.
Bergab geht's auf dem ebenfalls unschwierigen Ostgrat und später durch welliges Latschengelände, bevor kurz über dem Seekarhaus nun doch auf der Piste abgestiegen werden muss. Vom Seekarhaus zunächst auf der Teerstraße, dann auf breitem Fußweg fast eben vor zu einem Sendemasten, zuletzt steiler hinunter zum Ausgangspunkt.
Kurze Runde, die aber nicht zu den großen Highlights gerechnet werden darf - trotzdem ist sie nicht so uninteressant wie es die Lage neben dem Schigebiet vermuten lässt.. Das Wetter hat gehalten, die Gewitter kamen erst am Irschenberg.
Keine Bilder, drum zunächst Kurzbericht. Da es sich um eine Erstbeschreibung handelt, wird der Bericht nachträglich zum Normalbericht umgewandelt.
Tourengänger:
klemi74

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