Rund um die Kührointalm
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Zu Beginn des neuen Jahres quartieren wir uns auf dem Kührointkaser ein, einer Selbstversorgerhütte der Sektion Berchtesgaden des Alpenvereins. Am Freitag geht ess vollgepackt los von der Ramsau bis zur Wimbachbrücke, von wo wir auf dem breiten Forstweg über die Schapbachalm bis zur Kührointalm aufsteigen. Der Weg ist als Rodelpiste präpariert, so dass es trotz der massiven Schneefälle in den letzten Tagen zu Fuß gut vorwärts geht. Die Schneeschuhe bleiben auf dem Rucksack. Nach knapp drei Stunden kommen wir bei der Hütte an, wo wir es uns erst mal gemütlich machen. Dank der zwei Öfen wird es in der gut ausgestatteten Hütte schnell warm, nur in den beiden Schlafräumen unter dem Dach bleibt es ziemlich frisch. So steht einem langen Hüttenabend nichts im Weg...
Am nächsten Tag stehe ich früh auf, da ich zum Sonnenaufgang auf den Grünstein will. Obwohl es leicht schneit, beschließe ich trotzdem los zu gehen. Als der Schneefall dann jedoch zunimmt, sinkt meine Motivation schnell und ich kehre wieder um und schlafe noch zwei Stunden. Nach dem Frühstück beschließen wir zur Archenkanzel zu gehen. Geplant war eigentlich ja das dritte Watzmannkind, aber bei der angespannten Lawinenlage erscheint es uns als zu riskant...
Wir gehen als auf dem freien Almgelände nach Süden bis vor den Mooslahnerkopf, wo wir auf einen Forstweg treffen, dem wir nach Osten folgen, bis wir auf den offiziellen Weg treffen, der uns zur Archenkanzel führt. Die Aussicht von dort kann sich wirklich sehen lassen! Nach einer ausgiebigen Rast wandern wir auf dem ausgeschilderten Weg zurück.
Da es erst Mittag ist, beschließen wir doch noch ein paar Meter Richtung Watzmannkar zu gehen, auch wenn dort keine Gipfelbesteigung möglich ist. Von der Hütte gehen wir also nach Westen, bis wir nach einer langer Querung den Beginn des Watzmannkars erreichen. Hier kommen uns sogar zwei Skitourengeher entgegen, die auf dem dritten Watzmannkind waren. Wir wollen aber kein Risiko eingehen und gehen nur noch ein paar Meter das Kar hoch, bevor wir umkehren.
Am letzten Tag war noch der Abstecher zum Grünstein geplant, jedoch stürmt und schneit es so stark, dass wir es bevorzugen, direkt ab zu steigen...
Fazit:
Auch wenn die Tourenmöglichkeiten aufgrund der ungünstigen Lawinenlage stark eingeschränkt gewesen sind, waren es trotzdem drei schöne Tage mit einer lustigen Truppe auf einer urigen Hütt'n in den winterlichen Bergen.
Am nächsten Tag stehe ich früh auf, da ich zum Sonnenaufgang auf den Grünstein will. Obwohl es leicht schneit, beschließe ich trotzdem los zu gehen. Als der Schneefall dann jedoch zunimmt, sinkt meine Motivation schnell und ich kehre wieder um und schlafe noch zwei Stunden. Nach dem Frühstück beschließen wir zur Archenkanzel zu gehen. Geplant war eigentlich ja das dritte Watzmannkind, aber bei der angespannten Lawinenlage erscheint es uns als zu riskant...
Wir gehen als auf dem freien Almgelände nach Süden bis vor den Mooslahnerkopf, wo wir auf einen Forstweg treffen, dem wir nach Osten folgen, bis wir auf den offiziellen Weg treffen, der uns zur Archenkanzel führt. Die Aussicht von dort kann sich wirklich sehen lassen! Nach einer ausgiebigen Rast wandern wir auf dem ausgeschilderten Weg zurück.
Da es erst Mittag ist, beschließen wir doch noch ein paar Meter Richtung Watzmannkar zu gehen, auch wenn dort keine Gipfelbesteigung möglich ist. Von der Hütte gehen wir also nach Westen, bis wir nach einer langer Querung den Beginn des Watzmannkars erreichen. Hier kommen uns sogar zwei Skitourengeher entgegen, die auf dem dritten Watzmannkind waren. Wir wollen aber kein Risiko eingehen und gehen nur noch ein paar Meter das Kar hoch, bevor wir umkehren.
Am letzten Tag war noch der Abstecher zum Grünstein geplant, jedoch stürmt und schneit es so stark, dass wir es bevorzugen, direkt ab zu steigen...
Fazit:
Auch wenn die Tourenmöglichkeiten aufgrund der ungünstigen Lawinenlage stark eingeschränkt gewesen sind, waren es trotzdem drei schöne Tage mit einer lustigen Truppe auf einer urigen Hütt'n in den winterlichen Bergen.
Tourengänger:
Hade

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